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Auf der Suche nach Spiritualität Religion und Mythen

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Alt 14.05.2011, 06:54   #1
Stimme der Zeit
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Hallo, lieber eKy,

ja, dein Vorschlag ist sehr gut. Mir fiel der fehlende Reim durchaus auf, aber ich wollte darüber noch separat nachdenken. Beim Denken habe ich vergessen, das in der Antwort auf deinen Kommentar zu erwähnen. Ich sollte nicht so viel denken ...

Wenn du erlaubst, übernehme ich deinen Vers genau so. Mir selbst wollte nämlich einfach nichts Passendes einfallen.

Vielen Dank für deine Überlegungen und auch für deine Vorschläge, die mir jederzeit willkommen sind!

Liebe Grüße

Stimme der Zeit
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Alt 27.05.2011, 20:02   #2
LyTau
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Hallo Stimme der Zeit,
ich lese mir immer wieder dein Gedicht Sand unter deinen Füßen vor und finde es ungemein poetisch.
Ich verstehe nicht, warum du hier unbedingt einen Anapäst haben möchtest...,
wenn ein paar einfache Griffe genügen, und das ganze Gedicht kann in einem einwandfreien Daktylus erscheinen...
Mir jucken die Finger unter der Tastatur, aber ich zeige dir die Stellen zunächst nicht, denn ich denke mir,
du könntest ganz sicher eine bessere Lösung für einen Daktylus herbei zaubern. Wie immer du dich auch entscheidest:
Deine Ur-Version betrachte ich aus poetischer und inhaltlicher Sicht als sehr gelungen. Gerne gelesen.

herzliche Grüße
LyTau
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Alt 27.05.2011, 20:41   #3
Stimme der Zeit
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Hallo, LyTau,

Zitat:
Deine Ur-Version betrachte ich aus poetischer und inhaltlicher Sicht als sehr gelungen.
Dafür erst mal meinen herzlichen Dank, denn dieses Gedicht "versank" in anderen Foren sang- und klanglos im "Nirwana" der unkommentierten Gedichte. Es ist also ein wenig "älter", wurde aber nicht kommentiert, bzw. erst, nachdem es (sonderbarerweise) auch hier Kommentare bekam.

Deshalb habe ich es, auch wenn es ein "älteres Semester" ist, hier noch einmal gepostet. Ich wollte gerne Kommentare, da es mein erster "Anapäst"-Versuch war - deshalb "unbedingt ein Anapäst". Daktylen sind heute kein Problem, ich packe auch schon Hexameter und Distichen, es war mir nur Feedback wichtig, ob ich hier einen Anapäst "hinbekommen" habe oder nicht.

Wenn es dich aber "in den Fingern juckt" (woher kenne ich das nur?), dann darfst du gerne ans Werk gehen. Es würde mich freuen zu sehen, wie du es "umschreiben" würdest, das klingt interessant. Ich bin schon gespannt ...

Liebe Grüße

Stimme der Zeit
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Alt 30.05.2011, 09:01   #4
LyTau
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Hallo liebe Stimme,
Zitat:
Zitat Stimme: dieses Gedicht "versank" in anderen Foren sang- und klanglos im "Nirwana" der unkommentierten Gedichte. Es ist also ein wenig "älter", wurde aber nicht kommentiert, bzw. erst, nachdem es (sonderbarerweise) auch hier Kommentare bekam.
Na das freut mich aber sehr...hihihi, diese Tatsache zeugt doch nur davon, wie interessiert die "Anderen" das Geschehen in unserem Forum
verfolgen... und das sagt schon einiges aus... grins.
Zitat:
Zitat Stimme: Es würde mich freuen zu sehen, wie du es "umschreiben"
würdest, das klingt interessant.
Stimmchen, obwohl mich meine Finger tatsächlich wahnsinnig jucken, um dein Gedicht in Daktylus umzumodeln, möchte ich mich hier
mit meiner Daktylus-Version ungern produzieren. Es wäre kindisch von mir, wenn ich versuchen würde, dir etwas beizubringen,
du kennst dich in allen Stilrichtungen viel besser aus, als ich und mit deinem Repertoire kann ich mich aus verschiedensten Gründen nicht messen. Außerdem nehme ich schwer an, du weißt sehr gut, wie du dieses Gedicht in Daktylus bringen könntest (denn bei diesem Gedicht liegt die Lösung einfach auf der Hand). Außerdem: Du wolltest das Gedicht absichtlich in Anapäst schreiben...
aus diesem Blickwinkel ist Daktylus dann doch nicht so interessant, oder?
Wenn aber doch, dann schicke mir eine PN.

liebe Grüße
LyTau

Geändert von LyTau (30.05.2011 um 09:04 Uhr)
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Alt 30.05.2011, 15:52   #5
Stimme der Zeit
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Hallo, LyTau,

kein Problem. Es hätte mich nur interessiert, wo und wie du vielleicht anders vorgegangen wärst. Das ist aber nicht so wichtig, denn wirklich gelungen wäre es nach dem Umschreiben nicht gewesen, da bin ich sicher.

Es ist möglich, ja, Daktylen daraus zu machen, aber der "Klang" (womit ich nicht nur den Rhythmus meine) würde schon darunter leiden, denn es spielt nicht nur das Metrum, sondern auch die Prosodie hier ihre Rolle, ebenso der den Worten innewohnende eigene Rhythmus.

Als ich das obige Gedicht schrieb, unternahm ich gerade diesbezüglich meine "ersten Gehversuche", klar, dass es nicht optimal ist.

Deshalb vielen Dank, dass du dich noch mal gemeldet hast, und auch für dein Angebot. Bei einem ganz neuen Werk hätte ich gerne angenommen, aber hier "verbuche" ich die Wirkung und die Fehler unter: Notieren und merken, ich lerne auch gerne "rückwirkend" dazu - das Lernen hört niemals auf und es ist ja auch mit das Schönste dabei, an sich zu arbeiten und mit der Zeit Fortschritte zu machen.

Liebe Grüße

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