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#1 |
lebendig
Registriert seit: 28.10.2009
Beiträge: 350
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Hallo Glasfeder,
da musste ich nun wirklich schmunzeln ![]() Danke! Gruß von Quicksilver
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#2 |
Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 14.03.2009
Ort: wien
Beiträge: 4.893
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hallo quicksilver,
das hat das LyrDu aber gut gemacht! 1.: die verlorenheit sch verlerien lassen 2. dich wieder zum dichten gebracht! bravo! applaus für die dame!(und für dich natürlich sowieso ![]() eine einzige kleingkeit möchte ich anmerken: mir geht der wechsel von "jemand" zu "deiner" zu abrupt: er dauert genau fünf wörter - so flott bist du unterwegs? ![]() in der zweiten strophe ist die vertrautheit des "du" dann schon ok. na, wie dem auch sei: wenn die dame dein tempo mithalten kann, passts ja! liebe grüße, larin |
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#3 |
lebendig
Registriert seit: 28.10.2009
Beiträge: 350
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Hallo larin,
ich vermute, du interpretierst ein wenig zu viel hinein - bzw falsch ![]() Das lyr. Ich ist bis zum Einbruch der Nacht - also tagsüber - vom lyr. Du getrennt. Sind beide wieder vereint, lebt das lyr. Ich seinen Traum in der Realität. Die nächtliche oder auch abendliche Vereinigung wollte ich sprachlich durch den Wechsel von "jemand" in der Waisenzeile zum "du" im restlichen Gedicht verdeutlichen. Inhaltlich und bildlich ist das durch den Anker gegeben. Demnach bin ich nicht wirklich flott unterwegs und die Dame muss nicht mithalten ![]() Ich hoffe, damit kann ich dich überzeugen - ansonsten muss ich überlegen, ob ich das "jemand" abändere. Danke für dein Lob und deinen Kommentar. Liebe Grüße von Quicksilver
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