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#1 |
Lyrische Träumerin
Registriert seit: 13.02.2009
Ort: Dort, wo meine Träume mich nähren.
Beiträge: 686
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Lieber Galapapa.
Limes hat Recht, der Zeilentausch funktioniert, und gibt eine sehr interessante Note. Dein Gedicht ist wunderschön. Tolle Worte hast du gewählt: Tannenxylophon, Himbeerhecke, Laubdachdecke und viele mehr. Die letzte Strophe gefällt mir besonders weil sie romantsch und fast ein bissel wehmütig klingt. Sehr gerne gelesen Lena ![]()
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~ Mit lieben Gedanken ~ ©auf alle meine Werke ............ Marion Baccarra
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#2 |
Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 30.06.2009
Beiträge: 105
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Huhu,
muss zwar gleich los, aber hab das Gedicht noch entdeckt. Einige Stellen gefallen mir sehr. Waldweg Nach des Feldwegs weißem Staub geht der Tritt auf Sandsteinwegen über weiches Moderlaub, kühlem Schattenschutz entgegen. Stämme stehen dicht an dicht unter grüner Laubdachdecke, nur am Wegesrand, im Licht, wurzelt eine Himbeerhecke. // Hell und hölzern klingt ein Ton; trommelnd spielt dort kunstgerecht, auf dem Tannenxylophon, hämmernd laut der bunte Specht. Und ich atme Einsamkeit, spür den Frieden in den Bäumen, die in ihrer Mächtigkeit meinen stillen Waldweg säumen. Die letzte Strophe finde ich auch sehr gelungen ![]() Strophe 2 und die vorletzte Strophe habe ich mal rausgenommen in meiner vorgeschlagenen Darstellung. lg Onkie |
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#3 |
Galapapa
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Hallo Lena,
danke schön für das aufbauende Lob! Die Geschichte mit dem Zeilentausch war, wie schon erwähnt, Zufall. Ich habe einige Texte, die im Kreuzreim geschreiben sind, angeschaut: Es funktioniert in der Regel anscheinend nur selten. Vielleicht liegt es z.T. an der stellenweise aufzählenden Form; Eindrücke werden aneinandergereiht und sind in der Reihenfolge austauschbar. Allein, ich weiß es nicht. Einen herzlichen Gruß an Dich! Galapapa Hallo Onkie, danke, dass Du Dir noch Zeit genommen hast für Deinen Kommentar und ein Lob! Du hast mal Strophe 1 und 5 herausgenommen und hast mir mit dem Resultat gezeigt, dass meist weniger mehr ist. Die Länge des Textes hat mir, nachdem er fertig war, auch etwas missfallen. Manchmal mache ich, wie in diesem Fall, vorher eine Stoffsammlung. Diese Vorgehensweise hat sich bewährt doch muss ich noch besser lernen, das Wesentliche herauszugreifen. Es ist, glaube ich, ein Charakteristikum für ein Gedicht, mit wenigen Worten viel auszudrücken. Danke für Deinen Hinweis! Mit einem herzlichen Gruß! Galapapa |
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