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#1 |
Gedankenspringer
Registriert seit: 24.04.2009
Ort: Schönbrunn
Beiträge: 192
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@Dana
Also ich finde hier eine Schöne Hymne wieder. Die Hymne auf dem Mann. Du erst Katzi, Kinder sind verzogen und ungerecht, das weis doch jedes Kind. Oder habe ich über das Ziel hinausgeschossen? Vergleichen wir die Kinder von damals und von jetzt einmal? Sind die Parallelen gleich geblieben, oder verschieben sie sich, und wenn, in welche Richtung? Sorry Dana, hier schreibt eine sensible Mutter, aus einer rückliegenden Epoche heraus. Und ich platze rein und stelle irgendwelche Hypothesen auf. Zitat:“ Ich werde niemals, nie vergessen“ Hm, ok Ich werde niemals, nicht vergessen, oder: Ich werde nichts, niemals vergessen. (Der untere Teil wäre ein Metrik-Problem dann ![]() xXxX, XxxXx oder: ich werde niemals, das vergessen. Aber ich denke das „nie“ ist bewusst als , absolute Herzensaussage, geschrieben worden, als unumstößliches Faktum. Hm Herzensaussage, ja so sollte bestimmt das ganze Gedicht so rüberkommen und ich kann’s verstehen. Ok, dann gehe ich mal wieder, tschüss. |
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#2 |
Slawische Seele
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Inselstadt Ratzeburg
Beiträge: 5.637
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Liebe ruhelos,
ja, die "einzigartigen" Kinder sind gemeint, die "unumstößlich" geliebt werden. ![]() Ich freue mich, dass es so 'rüber gekommen ist. Liebe Grüße Dana Lieber horstgrosse2, nix Mann ![]() Trotzdem nett, dass er darin zu erkennen ist. Alle Kinder sollten doppelt geliebt aufwachsen. Mein "nie" ist bewusst gewählt. Es soll unterstreichen, dass diese Liebe an keine einzige Bedingung gebunden ist. Danke für deinen Kommi, liebe Grüße Dana
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Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben. (Frederike Frei) |
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