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#1 |
Lyrische Träumerin
Registriert seit: 13.02.2009
Ort: Dort, wo meine Träume mich nähren.
Beiträge: 686
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Liebe Dana.
Das ist nicht nur Liebe pur, sondern bei mir Gänsehaut pur! ..trotz allen großen und kleinen Katastrophen..trotz Tausend ungeschlafenen Nächten..trotz allem.. immer und immer wieder! Da kann ich dir nur zustimmen. ![]() Das : Dasein im Spagat ist sooo passend, und gefällt mir sehr. Mit deinen Gedanken berühst du mein Herz. Sehr gerne gelesen Lena ![]()
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~ Mit lieben Gedanken ~ ©auf alle meine Werke ............ Marion Baccarra
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#2 |
ADäquat
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Mitteldeutschland
Beiträge: 13.009
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![]() Liebe Dana,
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. © auf alle meine Texte
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#3 |
Slawische Seele
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Inselstadt Ratzeburg
Beiträge: 5.637
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Lieber Blaugold,
danke für den Punkt. ![]() Du hast recht mit den Wunden - weil diese die Liebe pur ein wenig ankratzen. Ich sehe ein, dass es so verstanden wird. Wahrscheinlich habe ich zu umständlich gedacht und zu viel unterstellt. Ich erkläre es nur, um meine Intention "zu rechtfertigen", werde aber an einer Änderung noch arbeiten. (kunterbunten und entschwunden mag ich wegen der "Unreinheit" nicht nehmen. ![]() Die ersten zwei Verse meinen das Leben und "Eigenleben" an sich, auch das ohne Kinder - aber wie soll der Leser das ahnen? Gib mir noch ein paar Tage. Liebe Mütter - Lisa, Lena und Chavali, ![]() ![]() ![]() ja, die Kinder, unsere Kinder. Eure Kommentare bestätigen die bedingungslose Liebe zu ihnen. Wir sind dankbar und selig, dass es sie gibt - das ist sooo viel. Euch allen ganz lieben Dank für jeden Gedanken. Liebe Grüße Dana
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Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben. (Frederike Frei) |
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#4 |
Flaschenpost
Registriert seit: 24.03.2009
Beiträge: 574
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hallo dana,
leider komme ich erst jetzt dazu dieses bezaubernde Gedicht im Kreuzreim zu kommentieren. Anschaulich beschreibst du die Erinnerungen des lyr. ichs an vergangenen Jahre mit Personen, die ihm sehr nahe stehen. Ich denke mal du beschreibst hier die Liebe der Mutter zu ihren Kindern. Die Wärme und Zuneigung des lyr. ichs kommt deutlich in deinen Zeilen zum Ausdruck. Gern gelesen. Viele Grüße ruhelos
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Schreiben ist leicht. Man muss nur die falschen Wörter weglassen. (Mark Twain) |
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#5 |
Gedankenspringer
Registriert seit: 24.04.2009
Ort: Schönbrunn
Beiträge: 192
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@Dana
Also ich finde hier eine Schöne Hymne wieder. Die Hymne auf dem Mann. Du erst Katzi, Kinder sind verzogen und ungerecht, das weis doch jedes Kind. Oder habe ich über das Ziel hinausgeschossen? Vergleichen wir die Kinder von damals und von jetzt einmal? Sind die Parallelen gleich geblieben, oder verschieben sie sich, und wenn, in welche Richtung? Sorry Dana, hier schreibt eine sensible Mutter, aus einer rückliegenden Epoche heraus. Und ich platze rein und stelle irgendwelche Hypothesen auf. Zitat:“ Ich werde niemals, nie vergessen“ Hm, ok Ich werde niemals, nicht vergessen, oder: Ich werde nichts, niemals vergessen. (Der untere Teil wäre ein Metrik-Problem dann ![]() xXxX, XxxXx oder: ich werde niemals, das vergessen. Aber ich denke das „nie“ ist bewusst als , absolute Herzensaussage, geschrieben worden, als unumstößliches Faktum. Hm Herzensaussage, ja so sollte bestimmt das ganze Gedicht so rüberkommen und ich kann’s verstehen. Ok, dann gehe ich mal wieder, tschüss. |
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#6 |
Slawische Seele
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Inselstadt Ratzeburg
Beiträge: 5.637
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Liebe ruhelos,
ja, die "einzigartigen" Kinder sind gemeint, die "unumstößlich" geliebt werden. ![]() Ich freue mich, dass es so 'rüber gekommen ist. Liebe Grüße Dana Lieber horstgrosse2, nix Mann ![]() Trotzdem nett, dass er darin zu erkennen ist. Alle Kinder sollten doppelt geliebt aufwachsen. Mein "nie" ist bewusst gewählt. Es soll unterstreichen, dass diese Liebe an keine einzige Bedingung gebunden ist. Danke für deinen Kommi, liebe Grüße Dana
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