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Liebesträume Liebe und Romantik

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Alt 15.03.2010, 08:58   #1
Sandy Mohn
Eiland-Dichter
 
Registriert seit: 27.02.2009
Beiträge: 56
Standard

Liebe Chavali,

dir danke ich zuerst einmal für dein Lob, worüber ich mich natürlich sehr gefreut habe.


Hallo Quicksilver,

auch über deine Worte habe ich mich gefreut.

Zitat:
Vielleicht passt es irgendwann wieder und ihr malt wirklich ein neues Bild, jedoch kann dies nicht wieder auf weißem Papier, sondern nur auf alter Grundierung geschehen, denn ihr könnt die Vergangenheit nicht ungeschehen machen.
Da gebe ich dir recht. Doch das LyI lässt hierbei ja offen, ob ein neues Bild mit der vergangenen Liebe oder mit einer neuen Liebe gemalt werden wird. Die Hoffnung war zu diesem Zeitpunkt wahrscheinlich da, doch konnte sie es ja nicht wissen.



Hallo ruhelos, Blaugold und Falderwald,


möchte mich auch bei euch für das Lesen meiner Zeilen bedanken.
Habe viel darüber nachgedacht und werde mich sicher noch einmal in Ruhe mit euren Ideen und Vorschlägen beschäftigen.
Komme dann noch einmal darauf zurück.


Ganz liebe Grüße an euch alle von Sandy
__________________
Wie angenehm ließe es sich unter uns leben, wenn die äußere Haltung immer die Beschaffenheit des Herzens widerspiegeln würde.
Jean-Jacques Rousseau, (1712 - 1778), französisch-schweizerischer Moralphilosoph, Dichter und Musiker
Sandy Mohn ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.03.2010, 11:53   #2
Carmen Dior
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard

Hallo Sandy, zunächst: mir gefallen deine Metaphern.

Dennoch hätte ich Folgendes anders formuliert:

Mit vielen Farben
ausgeschmückt,
zu schillernd, zu bunt

und viel zu hell.
= grell wirkt m.E. eher abstoßend, es sei denn, es sollte so überzeichnet dargestellt werden; "hell" würde sich m.A.n. in die Folgestrophe geschmeidiger einfügen.

Wir haben uns nicht
die Zeit genommen
und wollten alles

auf einmal - viel zu schnell.
= das "viel" hier in Ergänzung daher, da es den temporären Zusammenhang differenzierter herüberbringt

Vergangenes ändern
kann ich nicht mehr;
an Schönes erinnern
behalte ich mir.
= diesen Satz finde ich persönlich etwas ungelenk formuliert (erinnert nahestehend an: ich behalte mir etwas vor, etwas zurückhalten oder vorhalten), daher mein Vorschlag:

an Schönes erinnern
bleibt mir (für immer).


Vielleicht gibt es einmal = dieses "einmal" würde ich für sich wirken lassen, da es die Zukunft m.E. definierter herausstellt und eher einem Wunsch gleich käme; dennoch würde ich ein Adäquat dafür einsetzen, da "einmal" bereits im Vorfeld verwendet wurde = vlt. bald?
ein neues Bild
mit sanften Farben
auf weißem Papier.


Alles in Allem würde ich die Zeilen eher der Rubrik "Hoffnung und Fröhliches" zuordnen, da die Endzeilen auf eine m.M. nach sehr hoffnungsoriente Zukunftsvision hindeuten.

Gern gelesen und damit beschäftigt.

alles Liebe, Helene
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