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Denkerklause Philosophisches und Nachdenkliches

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Alt 03.03.2010, 10:53   #1
ruhelos
Flaschenpost
 
Registriert seit: 24.03.2009
Beiträge: 574
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hallo dana,

die Relativität der Zeitenlänge hast du treffend und ansprechend verdichtet. Ich stimme deinen Äußerungen voll und ganz zu. Für ein Kind kann schon eine Stunde eine Ewigkeit sein, doch je älter man wird, desto schneller scheint die Zeit einem davonzulaufen. Gern gelesen.

Viele Grüße
ruhelos
__________________
Schreiben ist leicht. Man muss nur die falschen Wörter weglassen. (Mark Twain)
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Alt 17.03.2010, 19:47   #2
Dana
Slawische Seele
 
Benutzerbild von Dana
 
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Inselstadt Ratzeburg
Beiträge: 5.637
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Lieber Black Raziel,
sehr schön deine Betrachtung. Was geht eigentlich? Die Zeit oder die Inhalte?
Ich musste breit grinsen:

Zitat:
Zitat von Black Raziel
Aber ich weiß irgendwie trotzdem nicht so recht, was ich sonst noch zu deinem Werk sagen soll. Es gibt keine großen Metaphern im übertragenen Sinn, sondern die Ebene des Textes ist relativ niedrig angesetzt. Was natürlich nicht als negativer Kritikpunkt zu verstehen ist, sondern nur so, dass ich nicht wüsste, was ich dazu sagen soll, ohne die Aussage deines tollen Gedichts zu wiederholen.
Es stimmt. Es ist einfach so.
Trotzdem freue ich mich sehr, denn das schöne Lob sickert fein durch.

Liebe Chavali,

irgendwie habe ich mich mit der Zeit, die sich fortbewegt und stehen bleibt auch mit meinen Antworten 'reinmanövriert. Das Sein ist wie Ebbe und Flut.
Zeitenlieder möchte ich gerne lassen, denn sie wiederholen sich mit den Generationen und sind jedes Mal ein bisschen anders - zumindest behaupten es die "Alten" immer.

Lieber eKy,
vielen Dank - deine Vorschläge überzeugen. Ich pieke mir die Rosinen 'raus.

Liebe ruhelos,
wie wahr aus der Sicht des Kindes. Ich erinnere mich noch an frühere Sommerferien (bei uns damals 2 Monate). Ich habe jedes Jahr geweint, weil ich glaubte, ich käme nie, nie wieder zur Schule.

Euch allen liebe Grüße und lieben Dank,
Dana
__________________
Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben.
(Frederike Frei)
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