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16.02.2010, 09:25 | #1 |
Flaschenpost
Registriert seit: 24.03.2009
Beiträge: 574
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hallo dana,
wie du siehst versuche ich gerade mein Fehlen aufzuarbeiten. Dein Gedicht gefällt mir inhaltlich und auch von der Form sehr gut. Die Mutterliebe hast du treffend verdichtet. Kinder bleiben Kinder, auch wenn sie inzwischen erwachsen geworden sind. Das "Loslassen können" ist ein nicht ganz einfacher Prozess, den man als Eltern erlernen muss. Manches mal muss man sich sicherlich auf die Zunge beißen, um sich nicht einzumischen, doch es gilt zu akzeptieren, dass sie ihr Leben nun selbst in die Hand nehmen. Doch ganz gleich was passiert, die Sorge der Eltern um ihre Kinder und die Liebe zu ihnen bleibt ein Leben lang bestehen. Gern gelesen. Viele Grüße ruhelos
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Schreiben ist leicht. Man muss nur die falschen Wörter weglassen. (Mark Twain) |
19.02.2010, 20:53 | #2 |
Slawische Seele
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Ort: Inselstadt Ratzeburg
Beiträge: 5.637
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Liebe Chavali,
und es ist gut, dass du dich gemeldet hast. Fast ein "Mütterfaden" - könnte man denken - doch dem ist nicht so. Leider erlebe ich relativ oft, dass es Kinder gibt, die nicht bedingungslos geliebt werden. Lieber Faldi, ich freue mich besonders, dass du einen "typischen" Mütterfaden aufgebrochen hast - liebend, klug und überzeugend. Wir werden sie immer als unsere Kinder lieben und wünschen uns bodenständige, glückliche Erwachsene. So ist es. Liebe ruhelos, liebende Mutter und treue Leserin - deinem Kommi kann ich mich ebenso anschließen, wie du meinem Gedicht. Ich danke euch für eure Beiträge, alles Liebe für euch und eure Kinder, Dana
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Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben. (Frederike Frei) |
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