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Slawische Seele
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Inselstadt Ratzeburg
Beiträge: 5.637
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Liebe ruhelos.
ich muss vorab anmerken, dass hier noch Starre und Kälte regieren. Kein Glöcken könnte die Kraft aufbringen. ![]() Auch darum liest sich dein Gedicht wie ein schöner ferner Traum. Aber nicht nur darum. Zitat:
Ich bin ein Dorfkind und Schnee hatte für mich immer mit unendlichem Weiß zu tun. Kannst du dir meine Enttäuschung vorstellen, als ich meinen ersten Winter in der Stadt erlebte? Ich habe behauptet, man würde den Winter häßlich machen. Du tunkst ihn in Ruß und schon hört es sich ganz anders an. ![]() Zitat:
![]() Nur um mitzureden: Auch auf dem Felde taut die Schicht, (wegen der Aussprache: sch und Sch) sie tränkt das Land noch im Vergehn. Ein schönes Gedicht, dass eine ersehnte Hoffnung trägt. Liebe Grüße Dana
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Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben. (Frederike Frei) |
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