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Ein neuer Morgen Fröhliches und Hoffnungen

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Alt 10.02.2010, 11:48   #1
Sidgrani
Von Raben umkreist
 
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Registriert seit: 27.12.2009
Ort: Am Niederrhein
Beiträge: 1.058
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Hallo eKy,

einfach nur schön. Musste es mehrmals lesen!

Liebe Grüße
Mandrillo
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Alt 21.02.2010, 07:39   #2
a.c.larin
Erfahrener Eiland-Dichter
 
Registriert seit: 14.03.2009
Ort: wien
Beiträge: 4.893
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hallo erich,

ich habe dein gedicht schon mehrmals gelesen - aber vorerst nur beschwiegen
(ich wollte mich nicht durchs eigene geplapper um den genuss bringen).

da ich nun mehrmals in dem bild versunken und daraus wieder aufgetaucht bin, kann ich nur sagen: wunderschön!
ein stillleben der ganz besondernen sorte!

lg, larin
a.c.larin ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.02.2010, 10:18   #3
Erich Kykal
TENEBRAE
 
Benutzerbild von Erich Kykal
 
Registriert seit: 18.02.2009
Ort: Österreich
Beiträge: 8.570
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Hi, Mandrillo und larin!

Vielen Dank für die Bonusmeilen an Lob und Zusprache!
Manche kritisieren ja oft meine Lyrik als "zu romantisierend, zu wenig sozialkritisch, zu bieder und altbacken, nur der sprachlichen Schönheit verpflichtet, usw..."
Diese Leute haben nie zwischen meinen Zeilen gelesen! Oft sind von mir beschriebene Stimmungen, Naturvorgänge oder Gegenstände gleichsam Platzhalter, die auch für anderes stehen könnten. die wenigsten machen sich leider die Mühe, in solche Metaebenen einzutauchen.
Grundsätzlich haben sie ja auch recht - ich bin ein Lyriker der "alten Schule", ganz zweifelsohne - aber mir ist ja auch wurscht, was die sagen: Ich schreibe, wie es MIR gefällt, weil es eben primär MIR gefallen muss, was ich schreibe.
Alles andere ist ein willkommener Bonus, wenn's ein Lob ist, oder Jacke wie Hose, wenn man kritisiert oder gar verreißt.
Manchmal allerdings - wenn ein "Baby" allzu neu ist und mir gefühlsmäßig noch zu nahe steht, bin ich wie mit Scheuklappen geschlagen und kann mit Kritik nicht so distanziert umgehen, wie ich wohl sonst gerne möchte. Das aber nur am Rande - geht wohl manchmal jedem so...

LG, eKy
__________________
Weis heiter zieht diese Elend Erle Ute - aber Liebe allein lässt sie wachsen.
Wer Gebete spricht, glaubt an Götter - wer aber Gedichte schreibt, glaubt an Menschen!
Ein HAIKU ist ein Medium für alle, die mit langen Sätzen überfordert sind.
Dummheit und Demut befreunden sich selten.

Die Verbrennung von Vordenkern findet auf dem Gescheiterhaufen statt.
Hybris ist ein Symptom der eigenen Begrenztheit.
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