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#1 |
Gesperrt
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Berlin
Beiträge: 2.213
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Liebe Dana,
ein schönes Gedicht um eine Gabe, nicht um eine Geschenk ( ![]() Heute muss ich ein wenig mäkeln ![]() Wer weiß, wie lange du gelegen in Gestaden, Inversion, schrecklich! ob die Bedeutung dir war jemals angedacht, Inversion, ebenso schrecklich. dass eine Hand gerade dich hat aufgehoben, Noch eine, nee nich? mit den Gedanken dem Freunde zugewandt. Hier auch. Der Finder hat mit guten Wünschen dich beladen, Neeeee! mit einem Schriftzug große Mühe sich gemacht, Oh Manno! um die Begegnung, wie auch diesen Tag, zu loben, weil er im Stein die Festigkeit erkannt, Naja...... gesehen hat und aufrichtig beschenken wollte. In froher Runde ward er auf den Tisch gelegt, ein Steinsymbol zum Zeichen, sich zu überdauern, auch dann, wenn kalter Wind darüber weht. Er wurde einst mit Zuversicht bedacht und sollte durch eigne Eitelkeiten nicht hinweggefegt und nicht beschwerlich sein. Er hat die Zeit zu trauern, bis das Hineingelegte wieder aufersteht. Die meisten der verschrobenen Sätze könntest Du ohne große Arbeit weg kriegen. Inversionen überhöhen bei lustigen Gedichten den Witz; bei einem eher traurigen Gedicht sind sie eher nicht angebracht. Inhaltlich stimmt Dein Gedicht sehr, sehr nachdenklich. Herzliche Abendgrüße, Medusa. Geändert von Medusa (17.12.2009 um 11:50 Uhr) |
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#2 |
MohnArt
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: RLP
Beiträge: 1.949
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Wie schön, noch eine Steinefreundin!
Ich bin auch ein großer Fan von Steinen, besonders auch von Zugedachten. Ich habe noch welche, die mein Vater mir gegeben hat, alte römische Ziegelstückchen vom Limes. Ein anderer liegt mir vor Augen, ganz glatt geschliffen (braun orange), den ich von einem Berliner Dichter bekam (grad greif ich nach ihm). Steine haben eine Bedeutung und sind ein Symbol, das sich wohl jeder selbst benennt. Grade ihr methusalemisches Alter macht sie zu etwas ganz Besonderem. So kann ich Dein Dichterwerk verstehen und begreifen und auch die Bedeutung herauslesen, die Du diesen Steinen gegeben hast. Liebe Grüße, Klatschmohn |
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#3 |
Erfahrener Eiland-Dichter
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hey Dana,
ein schönes Gedicht. Der Stein liegt genau vor mir. Es weht kein kalter Wind. Er wird auch nicht durch Eitelkeiten weggefegt. Er ist mein Steinbegleiter. Robust, genau wie ich. Er trägt seinen Namen genau wie ich. Wie könnte ich das je vergessen. Gruß vom Hans ![]() Geändert von Hans Beislschmidt (19.12.2009 um 11:59 Uhr) |
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