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#1 |
Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 23.02.2009
Ort: BadenWürttemberg
Beiträge: 526
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Hallo Quicksilver
Dein Gedicht liest sich sehr beschaulich, von dir wahrscheinlich auch beabsichtigt, und die letzte Zeile kommt meditativ. ![]() Inhaltlich finde ich es deshalb wenig spannend, es passiert nichts Außergewöhnliches, ist aber ok so. Philosophisch angehaucht aber sagt es wohl aus, dass Picknick im übertragenen Sinn eben auch Abschalten vom Stress des Arbeitsalltages ist. Technisch sind die Reime sehr einfach gepaart, metrisch ist es bis auf eine Stelle gut zu lesen. Umsäumt von sanftem Sonnenschein, verträumt durch Ruhe und Geduld vermeiden wir jeden Tumult und weiden uns am Glücklichsein. da muss ich das jeden unnatürlich betonen, das ist dir sicher bekannt. das könnte beispielsweise ausgebessert werden durch so den anstatt jeden; vielleicht legst du ja Wert auf dahingehende Korrektur und du lässt dir eigenes einfallen. ![]() Ich habe mal ein Picknick-Gedicht in Mundart verfasst, das ist ein wenig augenzwinkernd zu lesen: Sonneschei Blaugold |
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#2 | |||
lebendig
Registriert seit: 28.10.2009
Beiträge: 350
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Hallo Blaugold,
Zitat:
![]() Zitat:
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![]() Dein mundartliches Gedicht ließ mich ebenfalls schmunzeln. In welchem Dialekt ist es? Ich kann es nicht ganz zuordnen. Grüße von Quicksilver
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