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#1 |
MohnArt
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: RLP
Beiträge: 1.949
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Liebe Medusa,
habe ich Dein Sonett schon vorher mal gelesen? Mir ist so! Verheißungsvolle Verse lese ich hier, im Kontrast zum Weihnachtstrubel. Fein gedichtet mit These, Antithese und Synthese und Du hast auch die frierenden Vöglein nicht vergessen, obwohl - dieses Jahr geht es ja noch mit den Kälte. Zumindest hier, wo ich wohne. Liebe vorweihnachtliche Grüße, Klatschmohn |
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#2 |
Gesperrt
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Berlin
Beiträge: 2.213
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Liebe Klatschmohn,
ja, Du kennst es vom vergangenen Jahr bei den Lyrikern ![]() Schön, dass es Dir noch immer gefällt. Lieben Dank für Deinen schönen Kommentar. Herzliche Grüße, Medusa. |
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#3 |
Slawische Seele
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Inselstadt Ratzeburg
Beiträge: 5.637
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Liebe Medusa,
auch mir gefällt der Kontrast zum Weihnachtstrubel (eigentlich ist es nur noch eine vierwöchige Hatz)darin sehr gut. Mit deinem Sonett erinenrst du mich an Stimmungen aus der Kinderzeit. Kälte, Stille und tatsächlich ein Warten. Die aktive Vorbereitung begann höchstens drei Tage vorher - backen, kochen und natürlich Düfte. Schade, heute scheint alles leichter, lichter - und trotzdem schafft eine einzelne Kerze im Fenster eine tiefere Stimmung als tausend bunte Lichterketten. Ich genieße heute zwar die freien Tage - aber mit dem Weihnachten von einst hat es kaum noch zu tun. Du hast besonnen nach Besinnlichkeit gefragt - wunderbar umgesetzt und passende Bilder geschaffen. Liebe Grüße Dana
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Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben. (Frederike Frei) |
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#4 | |
Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 14.03.2009
Ort: wien
Beiträge: 4.893
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liebe medusa,
mich beeindruckt vor allem deine conclusio: Zitat:
ich rätsle ein wenig darüber, was wohl den unterschied ausmacht? vielleicht ist es dies: dass die gabe wirklich aus dem herzen kommt, als ein dienst am anderen gewissermaßen, nichts womit man rechnen könnte, auch nichts, was irgendwie einzufordern wäre. die weihnachtliche "schenkverpflichtung" kann den spaß am "geben" beträchtlich mindern. daher meine conclusio: schenken wir uns das schenken - und achten wir mehr drauf, wie wir uns geben..... von dir mit dank sehr weihnachtlich eingestimmt, larin |
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#5 |
Gesperrt
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Berlin
Beiträge: 2.213
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Liebe Dana,
sehr schade, dass wir die Kindheit nicht mehr herbei zaubern können. Aber wir haben schöne Erinnerungen, die kann uns keiner wegnehmen, stimmts? Vielen lieben Dank für Deinen schönen Kommentar. Herzliche Grüße, Medusa. Liebe Larin, für mich hat eine "Gabe" eine viel tiefere Bedeutung als ein "Geschenk", ich glaub, im Gedicht kommt dies auch deutlich hervor. Du siehst den Unterschied ebenso wie ich ![]() Am Weihnachtsfest sind es die drei Wissenschaftler, die ich ganz besonders verehre. Denn ihre fast unendliche Reise vor 2000 Jahren, einem Stern und ihren Berechnungen folgend, sind bewiesen und überaus bewundernswert. Ich grüße Dich herzlich, Medusa. |
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