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		#1 | 
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			 Eiland-Dichter 
			
			
			
			Registriert seit: 15.10.2009 
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					Beiträge: 37
				 
				
				
				
				
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			Hi Kätzle, 
		
		
		
		
		
		
		
	wir haben ja immer mal wieder heftigen Zwist (gehabt), wenns um Werke des anderen geht. Ich glaube, dass liegt einfach auch daran, dass wir einfach komplett anders funktionieren in unserem "Sein und Nichtsein" in diesem Leben. Das hier verstehe ich in mir tief drin sehr gut und möchte sagen, dass ich es außerordentlich mag. Und ich geb's lieber gleich zu ..es ist bei Katzentexten eher selten. ![]() Bitte mehr davon - ein tolles Thema! Gruß Stefan oder Kerlchen  | 
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		#2 | 
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			 unpaniert 
			
			
			
			Registriert seit: 12.04.2009 
				Ort: Auf Wanderschaft 
				
				
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			Liebe Chavali 
		
		
		
		
		
		
			wohl nicht der im Kreise irrt, sondern wer mal hin und her sich wiegt - im Geben und im Nehmen ..... wird frei sein. So verstehe ich dein Gedicht. Meiner Erfahrung nach hat das Alter kaum etwas mit der inneren Ruhe zu tun. Vielmehr ist es die eigene Arbeit daran. Genügend "alte" Semester irren ruhelos umher ..... Habe aber dennoch sehr gerne hier in Ruhe geweilt. mg forelle 
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	Es muss einen anderen Weg geben, durchs Leben zu gehen, als kreischend und um sich tretend hindurchgezerrt zu werden. (Hugh Prather)  | 
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		#3 | ||||
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			 ADäquat 
			
			
			
				
			
			Registriert seit: 07.02.2009 
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			Hallo Stefan, 
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	. © auf alle meine Texte 
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		#4 | 
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			 Flaschenpost 
			
			
			
			Registriert seit: 24.03.2009 
				
				
				
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			hallo chavali, 
		
		
		
		
		
		
			wie nur konnte ich dieses Gedicht übersehen?   Dein Gedicht im Paarreim über die Unruhe des lyr. ichs findet mein Gefallen. Der Paarreim nimmt nichts von der Ernsthaftigkeit des Gedichtes. Dies betrachte ich als eine Kunst.Treffend beschreibst du das, was den ruhelosen Menschen ausmacht. Er ist in sich selbst gefangen, ständig auf der Flucht, ein ewiger Wandersmann. Zum Glück schafft es das lyr. ich seine Ruhelosigkeit zu überwinden. Doch fehlt im jetzt die Unruhe auf eine gewisse Art, wohl wie Entzugserscheinungen. Gern und ruhelos gelesen.Viele Grüße ruhelos 
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	Schreiben ist leicht. Man muss nur die falschen Wörter weglassen. (Mark Twain)  | 
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		#5 | |
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			 ADäquat 
			
			
			
				
			
			Registriert seit: 07.02.2009 
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			Liebe ruhelos, 
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	. © auf alle meine Texte 
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		#6 | 
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			 Gesperrt 
			
			
			
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			Guten Morgen Chavali, 
		
		
		
		
		
		
		
	mir fällt zu Deinem Gedicht ein Buchtitel ein (Master Han Shan): "Wer loslässt hat zwei Hände frei". Innere Ruhe ist der Garant für ein freies Leben, Misstrauen gegenüber dem eigenem Sein macht unsicher und zeigt sich in jedem Handeln. Mit anderen Worten, wer sich nicht selbst liebt, kann auch andere nicht lieben. Mögen Deine Zeilen Deinem Denken entsprechen, für mich sind sie ziemlich deprimierend. Ich empfehle Deinem lyrischen Ich neugierig auf der Suche zu bleiben, nicht aufzugeben und optimistischer zu denken. Ich kann zwar kein zusammenhängendes Versmaß auch keinen Paareim (Ruhelos) entdecken; es fehlt jedoch nicht, Dein Gedicht liest sich sehr flüssig. Liebe Grüße, Medusa.  | 
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		#7 | |||
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			 ADäquat 
			
			
			
				
			
			Registriert seit: 07.02.2009 
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			Liebe Medusa, 
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