Gedichte-Eiland

Erich Kykal · 15.10.2009, 14:53

Hi, cypi!

Inhaltlich schließe ich mich ganz Galapapa's Beitrag an! Er hat genau die Stellen beschrieben, die auch mich störten.

Vielleicht noch letzte Zeile str, 1: "und nistet längst in seiner bunten Pracht." Dies würde die Überlänge, bzw. Kürze der beiden Zeilen davor besser ausgleichen, finde ich.

Insgesamt aber sehr gern gelesen, dieses fast philosophisch-kontemplative Lied auf Herbst und Erntezeit. Sprachlich sehr versiert, findest du stets den richtigen Klang zu deinen Werken. Auch die Reime sind hier sehr klar und rein.

LG, eKy

Leier · 30.10.2009, 04:21

Lieber Archimedes,

warumDu Deine Antwortgedichte nicht als eigenständige einstellst, will mir nicht einleuchten!
Die sind oft besser als die, die Du kommentierst!
Hab Dank!

Lieber Galapapa,

ich habe mit meinem Freund Herbst Zwiesprache gehalten und er meinte, ich könne meine Fassung beibehalten, er sei ebenso unmetrisch wie meine Zeilen (hahaha!).
Er läßt aber danken für die Anregungen!

Lieber Erich Kykal,

auch für mich gilt meist:
Ich hänge zäh an meinen "Kindern". Auch wenn sie ungebärdig sind und sich nicht wirklich fügen wollen.
Nicht grollen!

Euch Dreien
viele liebe Grüße
von
cyparis

sozusagen nachgeschoben:

Liebe ruhelos:

Laß Dir aus tiefem Herzen danken!
Und - hach ja - so rätselhaft sollte es gar nicht sein....

Herbstlichen Gruß
von
cyparis

ruhelos · 11.11.2009, 13:00

hallo cyparis,

ich kann mich dem Lob meiner Vorredner nur anschließen. Du hast ein stimmungsvolles Herbstgedicht geschaffen. Sowohl Bilder als auch Wortwahl, Reimuster und Titel finden mein Gefallen. Besonders gefällt mir, dass du es als eine Art Rätsel aufgebaut hast. Gern gelesen.

Viele Grüße
ruhelos

15.10.2009, 14:53	#1
Erich Kykal TENEBRAE Registriert seit: 18.02.2009 Ort: Österreich Beiträge: 8.570	Hi, cypi! Inhaltlich schließe ich mich ganz Galapapa's Beitrag an! Er hat genau die Stellen beschrieben, die auch mich störten. Vielleicht noch letzte Zeile str, 1: "und nistet längst in seiner bunten Pracht." Dies würde die Überlänge, bzw. Kürze der beiden Zeilen davor besser ausgleichen, finde ich. Insgesamt aber sehr gern gelesen, dieses fast philosophisch-kontemplative Lied auf Herbst und Erntezeit. Sprachlich sehr versiert, findest du stets den richtigen Klang zu deinen Werken. Auch die Reime sind hier sehr klar und rein. LG, eKy __________________ Weis heiter zieht diese Elend Erle Ute - aber Liebe allein lässt sie wachsen. Wer Gebete spricht, glaubt an Götter - wer aber Gedichte schreibt, glaubt an Menschen! Ein HAIKU ist ein Medium für alle, die mit langen Sätzen überfordert sind. Dummheit und Demut befreunden sich selten. Die Verbrennung von Vordenkern findet auf dem Gescheiterhaufen statt. Hybris ist ein Symptom der eigenen Begrenztheit.

30.10.2009, 04:21	#2
Leier gesperrte Senorissima Registriert seit: 07.02.2009 Ort: Pfalz Beiträge: 4.134	Lieber Archimedes, warumDu Deine Antwortgedichte nicht als eigenständige einstellst, will mir nicht einleuchten! Die sind oft besser als die, die Du kommentierst! Hab Dank! Lieber Galapapa, ich habe mit meinem Freund Herbst Zwiesprache gehalten und er meinte, ich könne meine Fassung beibehalten, er sei ebenso unmetrisch wie meine Zeilen (hahaha!). Er läßt aber danken für die Anregungen! Lieber Erich Kykal, auch für mich gilt meist: Ich hänge zäh an meinen "Kindern". Auch wenn sie ungebärdig sind und sich nicht wirklich fügen wollen. Nicht grollen! Euch Dreien viele liebe Grüße von cyparis sozusagen nachgeschoben: Liebe ruhelos: Laß Dir aus tiefem Herzen danken! Und - hach ja - so rätselhaft sollte es gar nicht sein.... Herbstlichen Gruß von cyparis Geändert von Leier (11.11.2009 um 20:00 Uhr)

11.11.2009, 13:00	#3
ruhelos Flaschenpost Registriert seit: 24.03.2009 Beiträge: 574	hallo cyparis, ich kann mich dem Lob meiner Vorredner nur anschließen. Du hast ein stimmungsvolles Herbstgedicht geschaffen. Sowohl Bilder als auch Wortwahl, Reimuster und Titel finden mein Gefallen. Besonders gefällt mir, dass du es als eine Art Rätsel aufgebaut hast. Gern gelesen. Viele Grüße ruhelos __________________ Schreiben ist leicht. Man muss nur die falschen Wörter weglassen. (Mark Twain)

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