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Finstere Nacht Trauer und Düsteres

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Alt 09.10.2009, 18:29   #1
a.c.larin
Erfahrener Eiland-Dichter
 
Registriert seit: 14.03.2009
Ort: wien
Beiträge: 4.893
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lieber galapapa,

dein gedicht klingt wie ein wiegenlied und ist doch eine weise des abschiednehmens...
eine reise, die den einen zurücklässt und den anderen fortträgt zu neuen ufern...
was leicht wie ein windhauch anrührt, hallt wie ein gongschlag noch lange im herzen wider.....
die schwere und die leichtigkeit des seins, versammelt in einem einzigen bild...

was aber darüber hinaus noch durchschimmert, vor , zwischen oder hinter deinen worten, lässt sich mit worten kaum sagen, doch es macht uns alle um wichtige erfahrung reicher........


innigliche grüße,
larin
__________________
Cogito dichto sum - ich dichte, also bin ich!
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