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Denkerklause Philosophisches und Nachdenkliches |
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#1 |
gesperrte Senorissima
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Pfalz
Beiträge: 4.134
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Lieber Hans,
wenn ich Lenas Gedicht richtig verstanden habe, reduziert sich der Mut zum "Nein!" nicht auf die Lysistratatische Verweigerung, sondern gilt für alle Gelegenheiten und Möglichkeiten, in/bei denen es Mut und Überwindung kostet, nicht den Weg des geringsten Widerstandes zu gehen. Man denke nicht zuletzt an das Berufsleben. Mangelnde Traute ist v.a. in der Politik (aus der Quote ersichtlich) ein männliches Phänomen. Finde ich. LG von cyparis Geändert von Leier (05.10.2009 um 10:27 Uhr) |
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#2 |
Erfahrener Eiland-Dichter
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Hey Cyparis,
ich sagte ja auch "beginnend" und "symbolhafte Aussage" ... das Nein-Sagen will schon gelernt sein und dient der persönlichen Abgrenzung, hat also mit dem eigenen Willen zu tun ... das wäre wohl ein abendfüllendes Thema - ich wollte das einfach anmerken und nicht den Fred überfrachten ... chorch Hans
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chorch chorch |
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#3 |
Lyrische Träumerin
Registriert seit: 13.02.2009
Ort: Dort, wo meine Träume mich nähren.
Beiträge: 686
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Lieber Hans, Liebe Cyparis.
@ Hans, du hast mich verwirrt. So schlau bin ich nicht. (Aristophanes „Lysistrate ![]() Aaaber nun weiß ich mehr. Es ist schon so wie Cyparis gesagt hat, hier geht es generell um das Nein sagen in jedem Bereich. Ich danke euch beiden sehr für eure Kommentare, die mich sehr gefreut haben. Liebe Grüße in euren Wochenbeginn wünscht euch Lena ![]()
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~ Mit lieben Gedanken ~ ©auf alle meine Werke ............ Marion Baccarra
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