![]() |
|
|
|
|
#1 |
|
Neuer Eiland-Dichter
Registriert seit: 11.09.2009
Ort: zwischen Rheinland und Niederrhein
Beiträge: 29
|
Liebe Larin,
wohl dem, der derart in sich ruht. Sich in sich selbst zurückzuziehen und dort Ruhe und Erholung zu finden ist eine hohe Kunst und manchmal ist der Weg dorthin nicht eben einfach. Wobei ich dein Gedicht so deute, dass es sich hier nicht um eine endgültige Ruhe handelt, sondern, dass das Leben danach mit neu geschöpfter Kraft weitergeht. Deshalb fand ich deine Worte sehr tröstlich. Sollte ich sie falsch verstanden haben, will ich’s glaub ich gar nicht wissen, denn dann wäre ja der Trost dahin und das wäre sehr schade. Auf jeden Fall habe ich dein Werk sehr gerne gelesen. Liebe Grüße Ruth |
|
|
|
|
|
#2 |
|
Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 14.03.2009
Ort: wien
Beiträge: 4.893
|
liebe ruth,
es gibt augenblicke, die rühren an die unendlichkeit. es spielt keine rolle, dass sie vorübergehen, denn sie schaffen der seele wurzelgrund, in den sie sich immer und immer wieder zurückziehen kann.... mehr zu wissen braucht es nicht..... alles liebe, larin
__________________
Cogito dichto sum - ich dichte, also bin ich! |
|
|
|
|
|
#3 |
|
gesperrte Senorissima
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Pfalz
Beiträge: 4.134
|
Liebe larin,
ich schließe mich slimerik an. Wohl dem, der diese innere Stille kennt, die Ruhe, das Losgelöstsein von Allzuirdischem. Das sind die Stunden, aus denen neue Kraft geschöpft werden kann. Ich hätte geschrieben "liegt in der Seele dunkler Stille" - kommt mir irgendwie richtig vor. Das "erlöst" stellt mich vor Fragen. Schön! Lieben Gruß von cyparis |
|
|
|
![]() |
| Lesezeichen |
| Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1) | |
|
|