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23.09.2009, 18:45 | #1 |
Lyrische Träumerin
Registriert seit: 13.02.2009
Ort: Dort, wo meine Träume mich nähren.
Beiträge: 686
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Liebe Cyparis
Staub sind wir wir sinken Selig, wer dann ohne Fragen...was für ein gemeinnissvoller, und dennoch klarer Text. Ich muss gestehen, das ich deine Antwort auf Blaugold gelesen habe, und vielleicht auch deshalb etwas klarer sehe. Die letzte Strophe hat es mir sehr angetan: Seele treibt nicht Ausverkauf. Innen gibt es nie Verrat: Noch ist sie sich treu geblieben. Kniefall fand im Geist nie statt. Es nimmt das Leben seinen Lauf. Nichts wendet. Ich möchte dir zustimmen,..in all deinen Zeilen. Je näher und tiefer ich es wirken lasse, um so mehr. Mich hast du berührt, und auch nachdenklich gemacht, aber auf eine eher beruhigende Weise. Liebe Grüße an dich Lena
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~ Mit lieben Gedanken ~ ©auf alle meine Werke ............ Marion Baccarra
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23.09.2009, 19:06 | #2 |
gesperrte Senorissima
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Pfalz
Beiträge: 4.134
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Liebe Lena,
(selten zu sehen!!!!), das freut mich. Mein Gedicht will Ruhe ausströmen. Jeder, der in sich schaut, kommt an einen Ruhepol, weil er (wie ich? alleine?) trotz aller Unruhe in sich selber wirklich ruhen kann. Alltägliches - so wichtig es auch sein mag - wird nicht unwesentlich, aber aus einem anderen Blickwinkel betrachtet. Was zählt: Die Treue zu sich selbst. (Das schließt Gefangenschaft und Folter aus. Ob ich mir dann treu bliebe?? Aber das ist ein völlig anderes Kapitel). Hab Dank für Deinen Kommentar! Lieben Gruß von cyparis |
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