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Ausflug in die Natur Natur- und Tiergedichte

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Alt 21.09.2009, 19:18   #1
Chavali
ADäquat
 
Benutzerbild von Chavali
 
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Mitteldeutschland
Beiträge: 13.012
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Liebe larin,

'Ende des Sommers' - ein schöner Titel
Mir gefällt besonders das zeilen- und strophenübergreifende Reimschema.
Du hast den Text als Sonett eingestellt?
Das finde ich schön, denn es passt zum Thema.
Es ist nicht nur ein Natur-Gedicht, sondern enthält auch eine Lebensweisheit:
Das Ende des Sommers (ein Lebensabschnitt) ist der Beginn des Herbstes (eines neuen Anfangs).
Lediglich hier diese Stelle vermag ich nicht recht einzuordnen: Wer oder was ist All-ein...?
Zitat:
und wird, in sich geführt, All-ein....
Lieben Gruß,
Chavali
__________________
.
© auf alle meine Texte
Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz

*
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Alt 21.09.2009, 21:18   #2
Leier
gesperrte Senorissima
 
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Pfalz
Beiträge: 4.134
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larin!

W u n - d e r - v o l l !!!!

Mögen auch die Akzente im Titel fehlen - was tut's?
Schönheit pur!
Neidlose und dreifach bewundernde Grüße

von
cyparis

(da bleibt einem der Atem weg!)
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Alt 21.09.2009, 21:45   #3
a.c.larin
Erfahrener Eiland-Dichter
 
Registriert seit: 14.03.2009
Ort: wien
Beiträge: 4.893
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liebe chavali,
stecke im augenblick in allen möglchen arbeiten- hab daher kaum zeit zum lesen und kommentieren, aber heute war hier so ein schöner, spätsommerlicher septembertag, da musste ich doch rasch was aufschreiben... gleichzeitg war mir aber auch ein wenig wehmütig zumute (aus anderen gründen) - schon wird die mischung bittersüß....

ob der text als sonett durchgeht, weiß ich nicht genau - möglicherweise sind die zeilen ein wenig zu kurz dafür. "sonettisch" ists auf jeden fall...

All - ein oder auch allein, das lese ich so: die stille des herbstes und des herannahenden winters macht einsam oder allein, aber in dem alleinsein steckt auch das All-eins-Sein..., das Eins -werden mit dem All, mit der unendlichkeit. die findet man zum teil "draußen" in der natur oder aber "drin" in der eigenen seele....
so wie sich das leben immer wieder in seinen kern, in seine wurzeln zurückzieht, ist auch der rückzug in sich selbst, das sich-zurückbesinnen ein kleiner schritt in die unendlichkeit. wenn mans stückchenweise und immer wieder übt, wird der allerletzte schritt dann vielleicht gar nicht mehr so schwer....
danke fürs kommentieren!


liebe cyparis,
du treue seele -
hol bitte sofort wieder luft und sag mir, wo die akzente im titel fehlen!
ich hab nämlich nie französisch gelernt - und mir so den titel buchstäblich "zusammengereimt"! ( was man halt irgendwo zufällig so aufschnappt).
hatte einfach keine lust, das gedicht "herbst - (irgendwas)" zu nennen.
da sieht mans wieder: gut geschummelt ist auch gewonnen!
danke fürs mitschwingen!
larin
__________________
Cogito dichto sum - ich dichte, also bin ich!
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