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#1 |
Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 14.03.2009
Ort: wien
Beiträge: 4.893
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In blauen, unendlichen,
kaum gegenständlichen Weiten toben Gezeiten - und Strömungen leiten die Schwärme der Fische ins Wasser, ins frische. So steh ich im Banne, verweile die Spanne der Zeit ohne Eile. Die Klippe, die steile, umschwärmt leicht im Fluge die Möwe, die kluge. Die Seeluft, sie heile! Und Sonnenlicht wärmt Gesicht, Nacken, Hand. Da sinke ich nieder und öffne mich wieder. Mein Herz, wie es lärmt! Es gräbt all sein Sehnen in Wellen und Sand....
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Cogito dichto sum - ich dichte, also bin ich! Geändert von a.c.larin (04.09.2009 um 19:01 Uhr) |
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#2 |
Erfahrener Eiland-Dichter
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Die Wellen schlagen auf und ab,
mein weisser Schimmel läüft im Trab. Das was ich seh gefällt mir wirklich sehr. Wer mag ihn nicht den, Blick aufs Meer? Wo viele bunte Fische sich friedlich tummeln, als Ausgleich für die Süßen Hummeln. Von dem Anblick wird mein Herz so schwer, bald komm ich wieder her. © Motti´s Own World Geändert von Motti (04.11.2009 um 16:30 Uhr) |
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