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#1 |
MohnArt
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: RLP
Beiträge: 1.949
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Freut mich!Danke
![]() Klatschmohn |
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#2 |
Gesperrt
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Berlin
Beiträge: 2.213
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Liebe Klatsschmohn,
Deine Wortschöpfungen sind in der Tat ganz hervorragend. Glückwunsch! Als Hauptstädterin weiß ich ganz genau, was Du meinst und sehe Dein deutlich geschildertes Bild vor mir, sehr gut eingefangen! Sehr gerne gelesen! Liebe Abendgrüße, Medusa. |
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#3 |
gesperrte Senorissima
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Pfalz
Beiträge: 4.134
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Liebe Klatschmohn!
Der Titel per se ist eine Delikatesse, in die Deine Wortschöpfungen "eingebettet" sind. Der fast tragische Inhalt macht die Diskrepanz zwischen Schnäppchen-Jägerinnen-die-sich-einen-Latte-gönnen und dem armen Unbehausten sehr deutlich. Die Wiederholung des "grübelnd" war bestimmt gewollt: Der Eine grübelt darüber nach, wie es zu seinem Elend kam. Der Andre (gutsituierte) grübelt (wenn überhaupt) darüber nach, warum es geknallt hat. Schön, daß Du auf diese Weise die Gleichgültigkeit anprangerst! Lieben Gruß von cyparis |
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#4 |
MohnArt
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: RLP
Beiträge: 1.949
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Hallo Ihr Lieben, Medusa und Cyparis!
Da freut sich die "Landseele" wenn die Städterinnen einen verstehen. Lieben Dank für Eure positiven Einschätzungen des Gedichtes. Es ist wirklich so, Du erlebst alles auf einmal in der Stadt. Betrieb, hastende Menschen, Gedränge an den Sonnenplätzen der Cafe`s, Frauen mit dicken Einkäufstüten, die das Erworbene dem Freund oder der Freundin zeigen. Du kannst Deine Latte oder Deinen Expresso genießen und siehst dabei das bitterste Elend. Liebe Cypi, erst durch Deine Bemerkung ist mir aufgefallen, dass "grübeln" zwei mal vorhanden ist. Ich werde es austauschen. Lieben Dank Euch Beiden, ![]() Klatschmohn |
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