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#1 |
Gesperrt
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Berlin
Beiträge: 2.213
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Liebe Ivarna,
toller Einstieg! Lustig geschrieben, sogar mit etwas "Berliner Schnauze", ich mag das sehr, aber mit einem Hintergrund und Aussichten, die mich frieren lassen. Das Schlimmste ist, wir wissen es alle rund um unseren Blauen Planeten, dass nur eine geringe Menge bereit ist, das Verhalten und die Ansprüche zurückzuschrauben. Ausgestattet mit dem vergleichsweise größten Hirn in der Natur rotten wir uns selber aus! Mit Gänsehaut aber sehr gerne gelesen. Liebe Grüße, Medusa. Geändert von Medusa (12.08.2009 um 15:04 Uhr) |
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#2 |
Gesperrt
Registriert seit: 12.08.2009
Beiträge: 25
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Vielen Dank, für eure schnellen Antworten!
![]() Eigentlich haben die Verteilungskämpfe, auch ums Wasser, schon längst begonnen. Das ist der einzige Inhalt moderner Geopolitik. Die Ameise hat das vergleichsweise größte Gehirn. Mel. |
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#3 |
Slawische Seele
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Inselstadt Ratzeburg
Beiträge: 5.637
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Liebe Ivarna,
in guten Zeiten besang man volle Weinfässer - Öl und Wasser waren einfach da. Dein Gedicht liest sich "leichfüßig" und trägt eine scheinbare Leichtigkeit. Am Ende bleibt einem fast ein Klos im Halse stecken - weil es so schrecklich wahr ist. Und ja, die Verteilungskämpfe haben längst begonnen. Noch wird diese Realität nicht für "Kriegslügen" benutzt, noch nicht ... Ein Gedicht mit Gänsehautvision. Bei Öl kann man noch auf andere Energien hoffen, die schon vorhanden sind. Erst muss aber das Öl weg sein. Aber bei Wasser.... Liebe Grüße Dana
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Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben. (Frederike Frei) |
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