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#1 |
Gast
Beiträge: n/a
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Hallo Cyparis!
Wenn es die Liebe zu Gott ist - und bitte sag, sie ist es - dann gebe ich dir ein "Bravo" "Tolles Gedicht", denn Gott wirkt in allem und jedem und überall. Da verstehe ich auch den Bezug der beiden -sagen wir mal - Begleitsätzen von Nachtigall und Lerche! Sicher, der Mensch mag süß sein, aber hier find ich nicht die logische Verbindung von Mensch zu Vögeln. (Außer dem Geschlechtsakt! ![]() Da könnte auch genau so gut stehen "wie süß da muht die braune Kuh" . Vielleicht kannst du es mir ja auch erklären, wäre dankbar! Die Beiträge davor nicht gelesen, um mir selbst ein Bild zumachen. Gruß R.H. |
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#2 |
gesperrte Senorissima
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Pfalz
Beiträge: 4.134
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Lieber R.H.,
wenn es die Liebe zu Gott (oder Universellem) wäre, stünde es in einer anderen Rubrik, da muß ich Dich enttäuschen. Vogelsang klang uns süß, nie das dumpfe Muhen einer Kuh. Mein Mann war Musiker, Stallgeräusche hat er in seinen Kompositionen nie verarbeitet. Schade, daß es Dir unter dem doch recht irdischen Aspekt nicht gefällt. Aber hab Dank! Lieben Gruß von cyparis |
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#3 |
Gast
Beiträge: n/a
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Hi, Cyparis!
Ich dachte mehr an die Kuh auf der Alm! Musiker, aber kein Vogelkundler?! Bezug hin oder her, auch so bleibt dein Gedicht ein schönes Werk. ![]() Ich baue mir selbst im Geiste zwei Brücken. Die erste, ich stelle mir einfach vor du stehst vor zwei Bäumen, auf dem einen die Nachtigall, auf dem anderm die Lerche. (Getrennt, sonst fliegen wohl möglich die Federn, weil jeder Piepmatz der schönere sein will ![]() Zweitens, man erhebe jeden Mann grundsätzlich zur Göttlichkeit! Gern gelesen und hinterfragt Gruß R.H. |
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