Gedichte-Eiland  

Zurück   Gedichte-Eiland > Gedichte > Auf der Suche nach Spiritualität

Auf der Suche nach Spiritualität Religion und Mythen

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
Alt 09.07.2009, 20:18   #1
Helene Harding
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard

Hallo Blaugold, zunächst danke, dass du dir um diesen, in der Tat absolut frei assoziierten Text, Gedanken gemacht hast

Und ja, ich, die Autorin hat hier so was von frei interpretiert...Kinästhesie an sich stellt die Empfänglichkeit für Bewegungssinn bzw. -gefühl dar. Dieses wollte ich zum Ende hin mit dem Sturm, der der Protagonistin des letzten Lebenswillens beraubt, integrieren. Kernaussage meines Textes sollte den Kampf an sich darstellen, hier gegen Naturgewalten, diesen Kampf verliert P. letztendlich. Sie lässt sich von den fata morganen täuschen, womöglich in der Hoffnung, das Rettung, Hilfe, WASSER zu finden wäre.
Insofern probiere ich gern Neues aus, orientiere mich dennoch stark nach meinem Empfinden. Das "wüste Nichts" ist lyrisch verzerrt, so wollte ich die scheinbare Unendlichkeit der Wüste zum Einen, so auch die Wüste uni sono zum Anderen darstellen.
Da ich persönlich noch nicht das "Vergnügen" hatte, in einer Wüste herumzuirren, noch eine entsprechende fata morgana vor mir sah, entlieh ich alles meiner Imagination.
Obs dir allerdings als nähere Erläuterung ausreichen wird?

alles liebe, Helene
  Mit Zitat antworten
Alt 10.07.2009, 18:12   #2
forelle
unpaniert
 
Registriert seit: 12.04.2009
Ort: Auf Wanderschaft
Beiträge: 513
Standard Kinästhesie

Liebe Helene,

kommt mir vor, wie ein bißchen, wie in einem Traum, aus dem man schlecht erwachen kann, obwohl man will ......und nur ein Wunder/Sturm kann da noch retten .....

interpretiert forelle

.
__________________

Es muss einen anderen Weg geben,
durchs Leben zu gehen,
als kreischend und um sich tretend
hindurchgezerrt zu werden.
(Hugh Prather)
forelle ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.07.2009, 12:24   #3
Helene Harding
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard

Liebe forelle, deine Annahme, meine Zeilen erinnern weitläufig an einen schlechten Traum, finde ich rein interpretativ einen anregenden Ansatz

Zitat: ......und nur ein Wunder/Sturm kann da noch retten .....

Hier fühlt die Autorin sich 1:1 verstanden.

alles liebe, Helene
  Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 13:05 Uhr.


Powered by vBulletin® (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.

http://www.gedichte-eiland.de

Dana und Falderwald

Impressum: Ralf Dewald, Möllner Str. 14, 23909 Ratzeburg