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#1 |
Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 23.02.2009
Ort: BadenWürttemberg
Beiträge: 526
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Hallo pringles
Dein Spiel mit den Worten gefällt mir sehr. Der miteingewebte ironische, augenzwinkernde Unterton ließ mich beim Lesen schmunzeln. Nicht zuletzt lässt sich viel heitere Kritik über so manche Dichtereien, auch vielleicht den eigenen, herauslesen. Trotzdem ist das Gedicht beileibe kein Selbstspiegelung bezüglich der Aussage, dass sich der Sinn ins Nichts davonmacht. Ebenso finde ich deine Zeilenumbrüche sinnig, auch, wenn Reime scheinbar beliebig auftauchen. Es passt! Kleiner Korrekturhinweis: autark ohne h aber mit k. ![]() Ich hab dir noch ein Gedichtlein dazu gehängt. Willst du es lesen, musst du es markieren: ...und schreibst du echt mal Helles auf Papier, auf helles, weißes, mit der weißen Tinte, mach schwarz den Schlusspunkt. Keine Finte. Damit man weiß: Es ist zu Ende. Hier. Blaugold Geändert von Blaugold (08.07.2009 um 22:41 Uhr) |
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#2 |
Gesperrt
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Berlin
Beiträge: 2.213
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Lieber Pringls,
schon gestern Abend las ich dieses erste Gedicht aus Deiner Feder hier. Allein das hat mich sehr gefreut! Inhaltliche Interpretationen sind nicht mein Ding und so versuche ich es hier erst gar nicht. Die Bilder, die ich beim Lesen sehe, kann ich Dir ohne Not erzählen: Ich sehe einen Dichter, der, egal wie er sich auch windet, am Ende doch wieder vor einem leeren Blatt Papier sitzt. Deine Schilderung zerläuft für mich nicht in Selbstmitleid oder Pathos, im Gegenteil, sie entbehrt nicht eines gewissen Humors! Sprachlich habe ich keinerlei Einwände, Deine Zeilen sprechen mich ohne Einschränkung an, auch wenn sie nicht gereimt sind ![]() Deinen Tippfehler hast Du korrigiert, nix zu mäkeln! Herzliche, mitleid- und verständnisvolle Grüße an Dein Lyrisches Ich, Medusa. |
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