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#1 |
MohnArt
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: RLP
Beiträge: 1.949
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Na Fred?
So, hier bringe ich die Kohle, die ich klaute an der Mohle, einem Kerl, er stand da rum und er glotze ziemlich dumm, in das Wasser welches lau und der Kerl war ganz schön blau. Hier das Geld, blank in die Klaue, denn ich bin ne ganz schön Schlaue, backboard längs der Inselsteuer, denn die ist mir nicht geheuer. Nehmen Sie`s und freun sich dran, ich komm wieder- irgendwann! Zahlmohn |
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#2 |
Gast
Beiträge: n/a
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@Praxis F.A.
Herr Unpromo...abgesehen davon, dass mich gestern Nacht ihre Eiländer still und heimlich überwältigt, in eine Zwangsjacke gesteckt und hierher geschleppt haben, sind meine Depressionen zuverlässiger Weise wieder zurückgekehrt...Lieber negative Gefühle, als gar keine! Selbst die Heulkrämpfe haben etwas beruhigend vertrautes. Sie renommierten zudem: Das Leben ist kein Zuckerschlecken! Da muss man durch. Ich stimme ihnen insofern zu, dass Mann da durch muss - zwinker! Ach übrigens, das Steingrau ihrer Therapie-Couch ist ein hinreichender Motivator für Suizidis...Bis kommenden Mittwoch, ich werde unpünktlich sein und bitte vergessen sie nicht, die Taschentuchbox aufzufüllen. Danke - schnief. Miss Depri Budi |
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#3 |
Lyrische Träumerin
Registriert seit: 13.02.2009
Ort: Dort, wo meine Träume mich nähren.
Beiträge: 686
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![]() Sehr verehrter Herr Proktologe
Ihr lieben Lyrischen Gestalten macht Platz, und lasst den Doktor walten in meiner Psyche soll er wühlen, und Finger weg von den Kanülen! Denn Spritzen, die sind mir ein Graus, da fliegt mir gleich der Vogel raus. Ich leg mich gleich aufs Kanapee, und hoff die Sache tut nicht weh. Studiert rasierter Proktologen Mann heut fleh ich sie um Hilfe an. Mein Mütterlein, die ich heut hege, verpasste mir nur ständig Schläge. Mein Vater, der ein Seebär war, kenn ich vom Foto,- das ist wahr. Mein erster Mann, schlug mich fast tot! Ich gab ihm Gift, in meiner Not. Noch viel könnte ich hier erzählen, doch neuerdings, tut mich was quälen. Mein siebter Mann ist Polizist, nicht dass das was besondres ist. Nur, wär ich ihn so gerne los, ich kenn da einen mit viel Moos. Jetzt brauch ich sie und sein sie helle, sonst wandre ich bald in die Zelle.
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~ Mit lieben Gedanken ~ ©auf alle meine Werke ............ Marion Baccarra
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#4 | ||||||||||||||
Eiland-Psychologe
Registriert seit: 20.02.2009
Ort: Auf Gedichte-Eiland
Beiträge: 75
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Liebste Klatschmohn,
Zitat:
Zitat:
Geben Sie mal her. Ich hoffe, Sie haben ihm so viel abgenommen, daß es auch noch für seine Behandlung reicht. Bei mir hat er nämlich auch die Zeche geprellt. Zitat:
Sehen Sie, das Ding mit der Steuer. Was ist das denn? Die Gauner zocken uns ab, betrügen uns nach Strich und Faden, verspielen die Kohle an der Börse und jeder weiß es, und alles ist ganz legal. DAS ist Schläue. Zitat:
Zitat:
Liebste Miss Depri Budi, Sie sind aber hartnäckig. Genau wie meine Else, meine Verflossene... Zitat:
Zitat:
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Wissen Sie was? Kiffen Sie wieder, das ist ja nicht auszuhalten. Liebste Lena, Zitat:
Schauen wir mal. Zitat:
Dann kann auch das Vöglein drin bleiben. Zitat:
Ihre Mutter wusste, was sie tat. Alles was nicht tötet härtet ab. Das ist gut für den Teint. Über Ihren Vater sollten Sie froh sein. Sie haben wenigstens ein Bild von ihm. Und bei Ihrem ersten Mann wussten Sie sich doch durchaus effektiv zu helfen, oder? Zitat:
Und Sie wollen jetzt von mir wissen, wie sie Ihren derzeitigen Gatten am elegantesten loswerden? Ok, also, Sie können einem Polizisten natürlich nicht selbst etwas antun. Bitten Sie ihn also, er möge Ihnen beim Abspülen helfen. Er soll abtrocknen. Tragen Sie Gummihandschuhe und spülen Sie das lange Fleischermesser gründlich. Er trocknet es ab und legt es in die Schublade. Am nächsten Tag schreiben Sie Ihrer besten Freundin einen Brief, daß Sie furchtbare Angst vor Ihrem Mann haben. Anschließend ritzen Sie sich mit einer Rasierklinge. Es muss schon etwas bluten. Nehmen Sie das Messer (Handschuhe nicht vergessen) vorsichtig aus der Schublade und lassen Sie Ihr Blut über die Klinge laufen. Mit einem Fön alles schön trocknen und dann im Garten, nicht zu tief, vergraben. Anschließend verschwinden Sie spurlos. Ihr neuer Freund kann das mit seinem Geld sicher arrangieren. Und dann warten Sie ab. Wenn man mir dann Ihren Mann zur Untersuchung schickt, wird er nach meiner Therapie alles glauben. Schon sind Sie ihn los... Alles Gute Immer freundlich und adrett Ihr Fred . . .
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Jeder hat einen Vogel. Bringen Sie ihn zu mir, ich werde mich seiner annehmen... ----------------------------------------------------- Psych. Eilandpraxis: Dr. h.c. Fred Aldwal Geändert von Dr. h.c. Fred Aldwal (26.02.2009 um 21:05 Uhr) |
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#5 |
Gast
Beiträge: n/a
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Lieber Herr Dead Fred,
das ist schon ein ödes Eiland für mich. Kein elender Freier in Sicht. Nicht genug, dass Holzkopf-Pietje meinen guten Ruf nachhaltig geschädigt hat. Nein, die langweiligen Kerle auf dieser Insel bringen die meiste Zeit damit zu, reine Sauforgien zu veranstalten und dann auch noch hochgeistige Lügen zu dichten. Die sind doch nicht ganz dicht! Sogar die Landratte Nordbert schuldet mir noch ein Penny für ein Rätsel. Was kann ich nur tun, um nicht zu verhungern? Herzlichst Ihre Seeräuber-Jenny Geändert von Seeräuber-Jenny (27.02.2009 um 09:22 Uhr) |
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