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Slawische Seele
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Inselstadt Ratzeburg
Beiträge: 5.637
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Liebe Klatschmohn,
die Rubrik und die fließenden Verse deuten auf ein "Augenblickerlebnis". In solche Schwärmerei / Anbetung gerate ich manchmal, wenn ich fern des Alltags, fern der nüchternen Realität die Welt mit anderen Augen, bzw. mit allen Sinnen betrachte. Es geschieht im Zusammenhang mit der Natur. Dichte Wälder, weite Felder, klare Sonne, leichter Wind und Vogelsang lassen mich ausrufen: "Und die Welt ist doch schön!" Hier ist noch mehr. Alles ist Bewegung (Fluss), wir wissen es. Wir wissen um Vergänglichkeiten und Neues und ein Ahnen stellt sich ein. Das hast du sehr schön mit Leuchten und Transparenz dargestellt. Ich habe (nicht oft, aber doch) etwas Ähnliches erlebt. Man sieht, erfasst, was nicht leicht in Worte zu fassen ist und erspürt ein unbändiges Glücksgefühl. Das geschieht ohne einen "wichtigen" Anlass, den man benennen kann. So kommt dein Gedicht bei mir an und reißt mich mit. Liebe Grüße Dana (Habe ein wenig 'reingepfuscht - schau mal, ob es so noch passt. Sind nur Kleinigkeiten.) Zitat:
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Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben. (Frederike Frei) |
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