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#2 |
Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 23.02.2009
Ort: BadenWürttemberg
Beiträge: 526
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Hallo Chavali
Das Gedicht ist sehr schlicht in der Sprache und Handlung. Ist ja nichts grundsätzlich Negatives; doch dieser Text ist für mich schon sehr gewöhnlich. Die Flaschenpostromantik ist ursprünglich ja ebenso geradlinig einfach - eine Nachricht, die Zeit und Gezeiten trotzt und schlussendlich ein HappyEnd überbringt. Ok soweit. Wenig glücklich finde ich auch die Verwendung von Karma. Wir haben doch ein viel schöneres Wort: Schicksal. Unter Karma verstehe ich außerdem eine Konsequenz von vorhergehender Ursache. Erbarmen gibts da nicht! Die Gläubiger hinsichtlich dessen "brocken" sich alles selbst ein und müssen/dürfen es auch selbst auslöffeln. ![]() Ebenso fraglich finde ich die wechselnden Auftakte, mal betont, mal unbetont. Warum diesbezüglich so ungleichmäßig? Blaugold |
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