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Denkerklause Philosophisches und Nachdenkliches

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Alt 30.05.2009, 16:53   #1
Dana
Slawische Seele
 
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Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Inselstadt Ratzeburg
Beiträge: 5.637
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Liebe Chavali,
Verse und Strophen fließen "theatralisch" und sauber dahin. Als Leserin entdeckte ich mich fast im appladierenden Publikum.
Doch dann, als es stille wurde - kam eine Verlegenheit auf, die schwer in Worte zu fassen ist.

Wer hat hier wen in Bann gezogen?
Wollte er das gebannte Publikum nicht enttäuschen und machte weiter?
Hat das vorhandene Publikum seinem Ego so geschmeichelt, dass er die Wahrnehmung für sich selbst verloren hat?

Der Kunst ergeben sein - ja.
Der Kunst erliegen - das muss jeder für sich selbst entscheiden.

Nicht leicht, liebe Chavali, mit einem klaren Ja oder Nein zu antworten, zumindest nicht für andere.

Jedoch ganz großen Applaus für dieses Gedicht.

Liebe Grüße
Dana
__________________
Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben.
(Frederike Frei)
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Alt 04.06.2009, 18:24   #2
Chavali
ADäquat
 
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Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Mitteldeutschland
Beiträge: 13.009
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Liebe ruhelos,

für deine stimmigen Worte, was den Inhalt betrifft und das Gefallen an dem Text danke ich dir ganz herzlich.

Lieber basse,

wenn deine Interpretation auch nicht ganz meinem Anleigen entspricht, so hat deine Deutung doch auch was.
Ich finds gut, wenn der Leser sich auch mal selbst eine Geschichte zurechtlegen kann
Danke dir!

Liebe larin,
Zitat:
wie makaber, wenn das publikum nicht mehr zwischen show und realem leben unterscheiden kann!
Das ist es. Genauso habe ich den Text sehen wollen.
Zitat:
trefflich bedichtet, spitzfindige pointe!
Danke für deine lobenden Worte.

Lieb Dana,
Zitat:
Der Kunst ergeben sein - ja.
Der Kunst erliegen - das muss jeder für sich selbst entscheiden.
Fanatische und sich selbst vergessene Menschen gibt es überall.
Aber die Welt der Künstler ist eine ganz besondere
Zitat:
Jedoch ganz großen Applaus für dieses Gedicht.
Danke dir! Das freut mich!


Liebe Grüße an euch alle,
Chavali



__________________
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© auf alle meine Texte
Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz

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