![]() |
|
![]() |
#1 |
der mit dem Reim tanzt
Registriert seit: 18.02.2009
Ort: SpreeAthen
Beiträge: 565
|
![]()
Liebe Chavali, ich finde es auch schön, von dir mal wieder einen Kommentar zu erhalten.
Wenn die Besatzung die Sicherheitseinrichtungen "vorturnt" ist das immer eine Slap-stick-Nummer, ein Andeutungs-Balett. Ich finde das immer so grotesk, dass gleich spontan dabei gedichtet habe. "fliegt ins Loch, das ohne Luft gefüllt." ist doch logisch: ein Luftloch eben. Liebe Medusa, auch dir ein Dankeschön für die lyrische Anerkennung. Das gleichgültige Gehabe der Fluggäste habe ich einmal besonders erlebt, als das Flugzeug beim Landeanflug mit dem rechten Flügel in eine Windhose geriet und plötzlich seitlich senkrecht stand. Der Pilot hat großartig reagiert und blitzschnell das durchsackende Flugzeug abgefangen. Die Reaktion auf den Schock des Lebens war: keine. Man tat so als wäre man ein bischen Achterbahn gefahren. Die beiden Konzerte waren großartig, mit standing ovations. Vielen Dank und liebe Grüße Archimedes ...der sich in Fluggastkreisen auskennt
__________________
gestörte Kreise |
![]() |
![]() |
![]() |
#2 |
Flaschenpost
Registriert seit: 24.03.2009
Beiträge: 574
|
![]()
hallo Archimedes,
dein Gedicht "Heimflug" findet mein Gefallen. Es liest sich flüssig und der Paarreim passt gut zum Inhalt. Genauestens beschreibst du, was sich so alles vor dem Flug abspielt und wie erleichtert doch der Passagier ist, wenn er wieder Boden unter den Füßen hat, nur um dennächst wieder einen Flug zu buchen. Ja, der Mensch will halt immer hoch hinaus. ![]() Viele Grüße ruhelos
__________________
Schreiben ist leicht. Man muss nur die falschen Wörter weglassen. (Mark Twain) |
![]() |
![]() |
![]() |
Lesezeichen |
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1) | |
|
|