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#1 |
Erfahrener Eiland-Dichter
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liebe dana, ich mag deine zwei texte, über die worte und finde sie sehr gut geschrieben, jedoch bin ich ein nachdenklicher mensch und habe über beide gedichte nachgedacht...einige waren der meinung diese beiden gedichte zusammenzufügen, von dem ich aber dringlichst abraten würde..denn wenn dies geschähe würde sich der sinn auflösen und die worte können gar nixx mehr, in dem anderen gedicht zB steht das keine heilung von bösen worten möglich ist, in diesem hier jedoch scheint gerade dies die heilung zu sein...deswegen scheint sich meine theorie über worte zu bestätigen, nicht die worte sind was etwas ausmacht, sondern was dahinter steht...es ist also nicht die frage welches wort, sondern gerade die frage warum dieses wort...du siehst worauf ich hinaus will, wichtig ist nur was ich selbst in den worten sehe....warte ich wechsle jetzt mal zum anderen gedicht..ach übrigens dieses hier ist wunderschön...worte können helfen, ja, doch heilung kommt nur von selbst, sie sind sozusagen mitunter ein anstubser, mehr aber auch nicht
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© Bilder by ginton du bist in mir, J. ... Alles, was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form. (Hopi) nichts bleibt, nichts ist abgeschlossen und nichts ist perfekt... (Wabi-Sabi)
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#2 |
Slawische Seele
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Inselstadt Ratzeburg
Beiträge: 5.637
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Lieber Basti,
wie schon bei den gegenteiligen Worten beschlossen, höre ich auf deinen Rat. Die beiden dürfen nicht Hand in Hand gehen, stimmt's? ![]() Worte können eine Heilung bewirken, wenn sie von Herzen kommen und vom Herzen verstanden werden. Im Verständnis über die Macht und Ohnmacht der Worte sind wir uns aber einig. Danke, du nachdenklicher Mensch. Ich freue mich über solches Auseinandersetzen mit Worten über Worte. ![]() Liebe Grüße Dana
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Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben. (Frederike Frei) |
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#3 |
Lyrische Emotion
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Inselstadt Ratzeburg
Beiträge: 9.947
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Liebe Dana,
Worte sind ein Medium um sich mitzuteilen, sie können aber auch trügen. Sie können glückliche Gefühle vermitteln, aber auch extrem anderes bewirken. Nicht viel zu deinem Gedicht, ich kenne es ja schon. Aber es ist wunderschön. Vielleicht subjektiv, aber an deine Worte glaube ich. .. . ![]() Liebe Grüße Bis bald Falderwald
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Oh, dass ich große Laster säh', Verbrechen, blutig kolossal, nur diese satte Tugend nicht und zahlungsfähige Moral. (Heinrich Heine) Für alle meine Texte gilt: © Falderwald --> --> --> --> --> Wichtig: Tipps zur Software |
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#4 |
Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 14.03.2009
Ort: wien
Beiträge: 4.893
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liebe dana,
und letztlich kommts immer darauf an, wer welche worte setzt, denn es ist der geist , der die worte wählt. es ist nicht neu , es ist nicht anders geworden. es gab immer schon verschiedene geister. und immer schon war die wahl der worte eine große herausforderung. mut kann gar nicht anders erworben werden. ![]() liebe grüße larin
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Cogito dichto sum - ich dichte, also bin ich! |
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#5 |
gesperrte Senorissima
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Pfalz
Beiträge: 4.134
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Liebe Dana,
was bleibt mir noch? Mich allen Andern anzuschließen! Schön, zart, sanft und wahr! Lieben Gruß von cyparis |
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#6 |
Slawische Seele
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Inselstadt Ratzeburg
Beiträge: 5.637
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Lieber Faldi,
mit einem solchen Kommentar bringst du sogar mich zum Schweigen - danke. (Einer der Augenblicke, wo Frauen nicht reden müssen. ![]() Liebe larin, ganz bestimmt kommt es darauf an, wer die Worte setzt und wie sie "vertont" werden. Ein und derselbe Satz kann zwei gegensätzliche Aussagen beinhalten. Hier sind ausschließlich Herzensworte und die beseelten gemeint. ![]() Liebe Cypi, danke für die schönen Worte. ![]() Euch dreien herzlichen Dank, liebe Grüße Dana
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