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#1 |
Gast
Beiträge: n/a
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Hallo Carlino.
Für mich ist das ein sehr wichtiges Thema, stehe aber in meiner Beurteilung in krassem Gegensatz zu Medusa. Was der uns, seinerzeit Kindern, mit diesem Wahnwitz angetan hat ist unverzeihlich. Wir mussten 'Vorurteile' lernen. Mohren, etc. Welch eine Schande. Du hast das Problem zwar im letzten Abschnitt für den Autoren geklärt ( im Nachhinein), leider lassen sich die Wunden in den Seelen der betroffenen 'Vorgelesenen' nicht durch Worte heilen. Danke sehr für Deine Verse. Wertvoll ! Alive Geändert von Alive (01.05.2009 um 21:45 Uhr) |
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#2 |
gesperrte Senorissima
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Pfalz
Beiträge: 4.134
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Oh, Carlino!
Ein Denkmal für Heulalius von Heulenburg! Wie schön! Das in eine Kurzfassung zu kleiden: Kompliment! Als Kind bekam ich auch hin und wieder Hoffmannstropfen, weil ich seinerzeit schon unter niedrigem Blutdruck litt. Von Amphetaminen war damals noch keine Rede. Lieben Gruß von cyparis @Alive: ich möchte nur mal sehen, wie schnell Du Deinen Mund öffnest, wenn Dein Karlinchen mit Streichhölzern oder Feuerzeugen spielt. Wenn Dein - wie heißt er noch - aus Begeisterung in den Rhein plumpst .. wenn Du Zappelphillip bei welcher Gelegenheit auch nach hinten kippst... D a s soll von Hoffmanns Struwwelpeter Angst erzeugt haben? Nää, gell, nüch? Es waren in gar nicht üble Verse gekleidete Ratschläge! Übrigens: Die Mohren (Mauren) hat er evtl. (vorausschauend) als Islamisten erkannt. Völlig unrassistiche Grüße von cyparis Geändert von Leier (05.05.2009 um 19:22 Uhr) |
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#3 |
ADäquat
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Ort: Mitteldeutschland
Beiträge: 13.009
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![]() Hallo Carlino,
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#4 |
Slawische Seele
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Beiträge: 5.637
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Lieber carlino,
die Umsetzung ist klasse und alles "Schreckliche" ist verdichtet. Das Buch gehörte auch bei uns zur "Kinderlektüre" und bis Dato hat kaum jemand dagegen "angemotzt". Später erfuhr ich von meinem Sohn, welche Gedanken er sich gemacht hat und er tat mir im Nachhinein leid. Er sah die "Leichtigkeit" und "Fröhlichkeit" der vorlesenden Eltern und "Tanten" und staunte. Ins geheim, so sagte er, war er froh, dass er uns zu Eltern hatte. Die anderen hat er sich wie im Buche ausgemalt. Liebe Grüße Dana
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Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben. (Frederike Frei) |
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