14.09.2023, 00:04 | #1 |
Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 27.08.2014
Beiträge: 469
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Gedicht
Ich fühle im Verschütten meiner Sinne
im übergroßen Weltenstrom, Dass kein empfinden ich zurückgewinne Und jage blindlings ein Phantom. Das geistige Erfassen überflorte Ein unbeschränkter Blütenguß entrankend silbenwacher Worte Hernieder auf die Stirn als Kuss. Doch in dem Welken dunkelnder Betrachtung Am Höhenpass von Tag und Nacht, wann alle Sehnsucht ausschwärmt in Umnachtung, Ersehnt man sich, was vergessen macht. Erste Skizze und Niederschrift.
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Das Leben ist eines der schwierigsten. Geändert von Terrapin (14.09.2023 um 00:11 Uhr) |
14.09.2023, 10:39 | #2 | |
Wortsortierer
Registriert seit: 10.09.2018
Ort: ...wo die Sonne untergeht
Beiträge: 236
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Hallo Terrapin,
Zitat:
LG Wellengang
__________________
Wer die Wahrheit nicht kennt, ist nur ein Dummkopf. Wer sie aber kennt, und sie eine Lüge nennt, ist ein Verbrecher. |
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21.02.2024, 23:14 | #3 |
Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 27.08.2014
Beiträge: 469
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Hallo Wellengang,
Kannst du denn irgendwie Vertiefen, was zu empfehlen ist, überarbeitet zu werden? Das sich das Gedicht auch endlich zeigen kann. Gruß Terry.
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Das Leben ist eines der schwierigsten. |
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