![]() |
Gedicht
Ich fühle im Verschütten meiner Sinne
im übergroßen Weltenstrom, Dass kein empfinden ich zurückgewinne Und jage blindlings ein Phantom. Das geistige Erfassen überflorte Ein unbeschränkter Blütenguß entrankend silbenwacher Worte Hernieder auf die Stirn als Kuss. Doch in dem Welken dunkelnder Betrachtung Am Höhenpass von Tag und Nacht, wann alle Sehnsucht ausschwärmt in Umnachtung, Ersehnt man sich, was vergessen macht. Erste Skizze und Niederschrift. |
Hallo Terrapin,
Zitat:
LG Wellengang |
Hallo Wellengang,
Kannst du denn irgendwie Vertiefen, was zu empfehlen ist, überarbeitet zu werden? Das sich das Gedicht auch endlich zeigen kann. Gruß Terry. |
Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 20:14 Uhr. |
Powered by vBulletin® (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.
http://www.gedichte-eiland.de
Dana und Falderwald
Impressum: Ralf Dewald, Möllner Str. 14, 23909 Ratzeburg