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		#1 | 
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			 Erfahrener Eiland-Dichter 
			
			
			
				
			
			Registriert seit: 24.04.2011 
				
				
				
					Beiträge: 3.375
				 
				
				
				
				
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			Der Mussensohn 
		
		
		
		
		
		
			Und wenn mir wieder danach ist verspeis ich Silbenkraut mit Zwiebel, dann bläht sich im Gedärm ein Wort, gewaltig drückt es auf die Blase und fordert Poesie-Entladung; den Kreativitätslatz knöpf ich auf, ergreift den prostigfrusten Stift - was muss das muss, die Musse treibt - und ein Gedichtlein tröpfelt aufs Papier... 
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	© Ralf Schauerhammer Alles, was der Dichter uns geben kann, ist seine Individualität. Diese seine Individualität so sehr als möglich zu veredeln, ist sein erstes und wichtigstes Geschäft. Friedrich Schiller  | 
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		#2 | 
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			 TENEBRAE 
			
			
			
				
			
			Registriert seit: 18.02.2009 
				Ort: Österreich 
				
				
					Beiträge: 8.570
				 
				
				
				
				
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			Hi Thomas! 
		
		
		
		
		
		
			Sinngemäß verstehe ich das Gedicht, und das Wortspiel mit "Musensohn" ist klar, indes, in Österreich kennt man das Wort "Musse" nicht. Was ist damit gemeint? Bier, Alk im Allgemeinen oder eine sonstige Plörre? Und was will uns "prostigfrustig" sagen? Enttäuschende Prostataleistung? ![]() ![]() ![]() Amüsiert gelesen! LG, eKy 
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	Weis heiter zieht diese Elend Erle Ute - aber Liebe allein lässt sie wachsen. Wer Gebete spricht, glaubt an Götter - wer aber Gedichte schreibt, glaubt an Menschen! Ein HAIKU ist ein Medium für alle, die mit langen Sätzen überfordert sind. Dummheit und Demut befreunden sich selten. Die Verbrennung von Vordenkern findet auf dem Gescheiterhaufen statt. Hybris ist ein Symptom der eigenen Begrenztheit.  | 
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		#3 | 
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			 Erfahrener Eiland-Dichter 
			
			
			
				
			
			Registriert seit: 24.04.2011 
				
				
				
					Beiträge: 3.375
				 
				
				
				
				
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			Lieber Erich,  
		
		
		
		
		
		
			was Musse genau ist, das weiß ich auch nicht. Es muss eine süßliche Bühne sein, mit etwas Rizinus und das Ganze angegoren aber nicht ausgegoren Liebe Grüße Thomas 
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	© Ralf Schauerhammer Alles, was der Dichter uns geben kann, ist seine Individualität. Diese seine Individualität so sehr als möglich zu veredeln, ist sein erstes und wichtigstes Geschäft. Friedrich Schiller  | 
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