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Ein neuer Morgen Fröhliches und Hoffnungen

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Alt 22.04.2009, 18:46   #1
Dana
Slawische Seele
 
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Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Inselstadt Ratzeburg
Beiträge: 5.637
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Liebe larin,
ach lass doch das LASS - in der Wiederholung liegt die Eindringlichkeit, die fast einem Ritual gleicht.

Diese Strophe:

Lasst uns für gute Dinge "Danke" sagen,
auch mit Geduld erfülln den schweren Tag,
denn das, woran wir heute bitter tragen,
wird vielleicht morgen uns zum Brückenschlag!


ist mein Favorit und eine tiefe Weisheit, die ich mir nicht nur angelesen, sondern schon oft erfahren habe.
Nichts geschieht ohne Sinn und ist für anderes gut, auch wenn wir es zunächst nicht erkennen.

Ein schönes Lied.

Liebe Grüße
Dana
__________________
Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben.
(Frederike Frei)
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Alt 22.04.2009, 19:49   #2
a.c.larin
Erfahrener Eiland-Dichter
 
Registriert seit: 14.03.2009
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Beiträge: 4.893
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liebe dana,
wie schön, dass dich das "lass" nicht stört
( ich hab ja einige schon fortgekehrt),
beim singen ist es nicht so wichtig,
da klingt's allein durch die musik schon richtig....

summ, summ -
einmal über die brück' und zurück
larin
__________________
Cogito dichto sum - ich dichte, also bin ich!
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Alt 24.04.2009, 14:23   #3
Erich Kykal
TENEBRAE
 
Benutzerbild von Erich Kykal
 
Registriert seit: 18.02.2009
Ort: Österreich
Beiträge: 8.570
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Hi, larin!

"wahrer Sinn..." - Wahr ist hier nicht im Sinn von Wahrheit oder Lüge angedacht, sondern in der Bedeutung von: Real, greifbar, wirklich, eben wahrhaftig.
Von daher gleitet dein Vergleich mit "unwahrer Sinn" ab, da es in eine andere Richtung weist.

LG, eKy
__________________
Weis heiter zieht diese Elend Erle Ute - aber Liebe allein lässt sie wachsen.
Wer Gebete spricht, glaubt an Götter - wer aber Gedichte schreibt, glaubt an Menschen!
Ein HAIKU ist ein Medium für alle, die mit langen Sätzen überfordert sind.
Dummheit und Demut befreunden sich selten.

Die Verbrennung von Vordenkern findet auf dem Gescheiterhaufen statt.
Hybris ist ein Symptom der eigenen Begrenztheit.
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Alt 24.04.2009, 21:18   #4
a.c.larin
Erfahrener Eiland-Dichter
 
Registriert seit: 14.03.2009
Ort: wien
Beiträge: 4.893
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hi kykal,
ich hab das schon verstanden, wie du's meintest,
mir genügt aber doch der "sinn" als "sinn", so wie mir für "schwarz" schwarz genügen würde, "wahres" schwarz wirkt auf mich irritierend...
und "wahren sinn" höre ich so, als hätte vorher jemand ein bissl gemogelt..
egal, danke für deinen komm!

larin
__________________
Cogito dichto sum - ich dichte, also bin ich!
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