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Finstere Nacht Trauer und Düsteres

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Alt 20.10.2018, 08:20   #1
Galapapa
Galapapa
 
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Lieber Terrapin,
Deine Verse haben mich beeindruckt. Aus ihnen spricht Hoffnung, Enttäuschung und Resignation. In manchen Versen, vor allem in der vierten Strophe, steckt so viel Aussage, dass man sie mehrmals lesen muss, um zu erahnen, was sie sagen wollen. Letzlich bleibt es dem Leser überlassen, wie er die Aussagen interpretiert.
Man sollte die Hoffnung nicht aufgeben, es gibt jenes Geschriebene, das Unrat aus der Seele speit, so meine ich.
Wenn man es nicht findet, dann muss man es selber schreiben.
Ein großartiger Text!
Liebe Grüße!
Galapapa

P.s.: Ein kleiner Flüchtigkeitsfehler: Terrapin liest nur mit "s".
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Alt 20.10.2018, 08:57   #2
Chavali
ADäquat
 
Benutzerbild von Chavali
 
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Mitteldeutschland
Beiträge: 13.009
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Hi Terri,

da ist dir was ganz Tolles gelungen! Hut ab!

Ein Dichter ist wie ein Getriebener, der MUSS schreiben, was ihn bewegt, was er sieht und was
seine Fantasie ihm sagt, immer in der Hoffnung, das Geschriebene könne ihm den Weg weisen
oder ihm in welcher Form auch immer, Erleichterung verschaffen....

Sehr sehr gern glesen!
(auf den Schreibfehler im Titel hat dich Galapapa ja schon aufmerksam gemacht )

Begeisterte Grüße!
Chavali



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© auf alle meine Texte
Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz

*
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Alt 20.10.2018, 10:00   #3
Ophelia
Erfahrener Eiland-Dichter
 
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Beiträge: 251
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Lieber Terrapin,

schließe mich an. Sehr gut gelungen. Mir geht es auch oft so. Gerade in z.B. dicken Wälzern über Deutschsprachige Gedichte blättert man so durch und vermisst in den Versen das Herzblut. Es ist so ganz nett gereimt, aber überzeugt überhaupt nicht. Das geling halt nur wenigen und Galapapa hat schon recht: Man sollte es selbst versuchen, dann merkt man auch wie schwer es ist solche Verse zu schreiben...

Herzliche Grüße

Ophelia
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Vom Tod erwart ich Leben und vom Schweigen ein Wort.
Baratynsky
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