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		#1 | 
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			 Erfahrener Eiland-Dichter 
			
			
			
				
			
			Registriert seit: 24.04.2011 
				
				
				
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			Unbekanntschaft 
		
		
		
		
		
		
			Ich tue so, als seist du mir egal. Es fällt mir schwer. Drum wird das Abschiedsbussi auf einmal zu etwas mehr als nur ein Tschüs und eine Kleinigkeit. Ich mag dich sehr und wäre gern, so gern mit dir zu zweit in einem Meer von Wellen, die in einem sachten Wiegen, dich immer mehr, dich zu mir her an meinen Körper schmiegen und immer mehr. 
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			© Ralf Schauerhammer Alles, was der Dichter uns geben kann, ist seine Individualität. Diese seine Individualität so sehr als möglich zu veredeln, ist sein erstes und wichtigstes Geschäft. Friedrich Schiller Geändert von Thomas (18.09.2018 um 09:04 Uhr)  | 
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		#2 | 
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			 Lim-Fee 
			
			
			
			Registriert seit: 01.05.2014 
				
				
				
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			Lieber Thomas, 
		
		
		
		
		
		
		
	das ist wirklich schön, das sind Zeilen zum Wohlfühlen. Wie alt bist du und bist du noch zu haben? ![]() Lieben Gruß, Xenia  
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		#3 | 
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			 Erfahrener Eiland-Dichter 
			
			
			
			Registriert seit: 31.01.2018 
				
				
				
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			Ich kann mich da Xenia nur anschließen. Ich finde es auch wirklich schön weil sehr emotional, romantisch und vor Allem kann sich glaub ich jeder, der schon einmal geliebt hat, damit identifizieren.
		 
		
		
		
		
		
		
		
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		#4 | 
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			 Erfahrener Eiland-Dichter 
			
			
			
				
			
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			Liebe Xenia, lieber Sebastian,  
		
		
		
		
		
		
			herzlichen Dank für eure schönen Kommentare. Leider hatte ich Xenia Beitrag übersehen. Liebe Grüße Thomas 
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	© Ralf Schauerhammer Alles, was der Dichter uns geben kann, ist seine Individualität. Diese seine Individualität so sehr als möglich zu veredeln, ist sein erstes und wichtigstes Geschäft. Friedrich Schiller  | 
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		#5 | 
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			 TENEBRAE 
			
			
			
				
			
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			Hi Thomas! 
		
		
		
		
		
		
			Gefällt mir sehr gut, bis auf die Reimwiederholung von "mehr". Die langen und kurzen Zeilen im Wechsel verleihen dem Text etwas Wiegendes und doch zugleich recht Lebendiges, fast wie ein Frage und Antwort - Spiel. Sehr gern gelesen! ![]() LG, eKy 
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	Weis heiter zieht diese Elend Erle Ute - aber Liebe allein lässt sie wachsen. Wer Gebete spricht, glaubt an Götter - wer aber Gedichte schreibt, glaubt an Menschen! Ein HAIKU ist ein Medium für alle, die mit langen Sätzen überfordert sind. Dummheit und Demut befreunden sich selten. Die Verbrennung von Vordenkern findet auf dem Gescheiterhaufen statt. Hybris ist ein Symptom der eigenen Begrenztheit.  | 
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		#6 | 
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			 Erfahrener Eiland-Dichter 
			
			
			
				
			
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			Lieber Erich, 
		
		
		
		
		
		
			du weißt, dass mich positive Rückmeldungen von dir immer besonders freuen. Dass ich den wiederkehrenden Klang des langen "e", gefolgt von "r" nutzen will, siehst du, aber dass mir das Wort "mehr" dabei zu oft untergekommen ist, stört dich. Ich habe jetzt keine Traute nochmals stark zu ändern, werde es mir aber zu Herzen nehmen und in Zukunft besser aufpassen. Liebe Grüße Thomas 
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	© Ralf Schauerhammer Alles, was der Dichter uns geben kann, ist seine Individualität. Diese seine Individualität so sehr als möglich zu veredeln, ist sein erstes und wichtigstes Geschäft. Friedrich Schiller  | 
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		#7 | ||
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			 heimkehrerin 
			
			
			
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			Oh, das mag ich sehr und will noch mehr, lieber Thomas!  
		
		
		
		
		
		
			Titel, Rhythmus, Melodie und Wortwahl - wunderschön! Ich mag Gedichte, die so schön tanzen und kreisen. Da passiert auf einer zusätzlichen Ebene als der des Inhaltes etwas total Schönes mit mir als Leserin. Danke dafür! Ein bisschen (ein sehr kleines nur) stört aber auch mich das letzte "immer mehr". Zitat: 
	
 Zitat: 
	
 Sehr sehr gerne gelesen! LG, fee 
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	x x x x x x x x "Du musst, wenn du unser Glück beschreiben willst, ganz viele kleine Punkte machen wie Seurat. Und dass es Glück war, wird man erst aus der Distanz sehen.” ― Peter Stamm, Agnes  | 
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		#8 | 
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			 Erfahrener Eiland-Dichter 
			
			
			
				
			
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			Liebe fee, 
		
		
		
		
		
		
			danke für deinen Kommentar, den ich erst jetzt gesehen habe. Vielleicht könnte man die Schlusszeile streichen und einfach so enden: dich zu mir her an meinen Körper schmiegen... Liebe Geüße Thomas 
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	© Ralf Schauerhammer Alles, was der Dichter uns geben kann, ist seine Individualität. Diese seine Individualität so sehr als möglich zu veredeln, ist sein erstes und wichtigstes Geschäft. Friedrich Schiller  | 
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