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		#1 | 
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			 ADäquat 
			
			
			
				
			
			Registriert seit: 07.02.2009 
				Ort: Mitteldeutschland 
				
				
					Beiträge: 13.019
				 
				
				
				
				
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			Traurigkeit hält mich umfangen, 
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	. © auf alle meine Texte 
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		#2 | |
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			 TENEBRAE 
			
			
			
				
			
			Registriert seit: 18.02.2009 
				Ort: Österreich 
				
				
					Beiträge: 8.570
				 
				
				
				
				
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			 Zitat: 
	
 Hi Chavi! Die letzte Zeile kann man betont oder unbetont anlesen - also sich mit 50%iger Chance vertun, da man das "du" unbewusst betont sprechen möchte. Würd ich betonungstechnisch auf die "sichere Seite" holen. Und zwar so: "wo du nunmehr bist: Zu Haus." Hier merkt jeder Leser selbst bald, dass die Zeile nur mit betontem Auftakt korrekt lesbar ist. Muss aber nicht unbedingt sein, so schlimm ist die Stelle nicht ... Gern gelesen - natürlich nicht inhaltlich "gern" ... ![]() LG, eKy 
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	Weis heiter zieht diese Elend Erle Ute - aber Liebe allein lässt sie wachsen. Wer Gebete spricht, glaubt an Götter - wer aber Gedichte schreibt, glaubt an Menschen! Ein HAIKU ist ein Medium für alle, die mit langen Sätzen überfordert sind. Dummheit und Demut befreunden sich selten. Die Verbrennung von Vordenkern findet auf dem Gescheiterhaufen statt. Hybris ist ein Symptom der eigenen Begrenztheit.  | 
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		#3 | 
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			 ADäquat 
			
			
			
				
			
			Registriert seit: 07.02.2009 
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			Lieber Erich, 
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	. © auf alle meine Texte 
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		#4 | 
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			 Erfahrener Eiland-Dichter 
			
			
			
			Registriert seit: 31.01.2018 
				
				
				
					Beiträge: 573
				 
				
				
				
				
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			Selten ein Gedicht gesehen, dass mit solcher fast schon brutaler Wahrhaftigkeit die Qualen der Trauer beschreibt, um dann aber wieder versöhnlichere Töne anzuschlagen, fast wie die lyrische Nachzeichnung der Trauerbewältigungsphasen. Ein sehr starkes, bewegendes Gedicht.
		 
		
		
		
		
		
		
		
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		#5 | 
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			 Gast 
			
			
			
			
					Beiträge: n/a
				 
				
				
				
				
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			Liebe Chavali, 
		
		
		
		
		
		
		
	Hierzu muss ich noch was sagen, weil es so bewegend ist. ![]() Das ist nackte Trauer. Und ich schließe mich Sebs Worte an. Was für ein Gedicht! Du transportierst Hilflosigkeit und tiefsten Kummer und den Zweifel, ob das Leben noch Lebenswert ist. Es ist Trauerbewältigung pur. LG ju  | 
	
		
		
		
		
			 
		
		
		
		
		
		
		
			
		
		
		
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		#6 | 
| 
			
			 ADäquat 
			
			
			
				
			
			Registriert seit: 07.02.2009 
				Ort: Mitteldeutschland 
				
				
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			Hi Seb, 
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	. © auf alle meine Texte 
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