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Finstere Nacht Trauer und Düsteres

 
 
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Alt 11.11.2017, 13:34   #3
Kokochanel
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Beiträge: n/a
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Lieber Walter,

ein hervorragendes Gedicht mit Tiefgang und Wortspielen.
Ich sehe es hier allerdings nicht den Demezkranken, obwohl es sein könnte. da hat Erich recht.
Ich jedoch sehe hier mehr den Menschen, der sich nie richtig entscheiden kann, der Konflikte und Endgültiges scheut und sich dafür selbst verachtet. Einer, der angepasst ist in alle Richtungen ( das weiße Linnen auf dem Tisch, blütenrein, ohne Makel sozusagen und doch symbolisiert es die Leere des Angepasstseins).
Einer, der immer laviert, dies eigentlich nicht will, sondern mal Klartext reden, der es aber irgendwie nicht schafft. Und dehalb auch nie an das Ziel kommt, das er vielleicht hätte.
Sehr gerne gelesen. Da es nicht als Sonett ausgewiesen ist, stören mich die fehlenden umarmenden Reime nicht.
LG von Koko
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