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#1 |
Gast
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Hi zusammen,
@Falder, ich stimme dir grundsätzlich zu, aber ich denke, dass Felix' Textkritik nicht sachlich begründet ist und warum sollte man da als Lesender keine Meinung zu haben dürfen? @Felix Felix, die Wiederholung des von dir Gesagten macht es nicht besser und nicht logischer. Woran hängt sich deine vermeintliche Textkritik auf? Dir kommt der besagte Satz:“ Was tust du, Seele, wenn dich das Begreifen, dass deine Hoffnung dich betrog, erreicht?“ schlecht formuliert und zum Reim gestreckt vor. Das heißt nicht, dass er es auch ist! Das Begreifen wird durch den eingeschobenen Nebensatz näher bestimmt. Sicherlich hätte man das auch anders formulieren können, in banalen Hauptsätzen. Es wäre nicht poetisch gewesen. Du findest es unschön. Das heißt nicht, dass es das auch ist! Mir gefällt es, so wie es da steht. Reine subjektive Perspektiven also, die nichts mit sachlicher Kritik zu tun haben. Logik und Struktur eines Gedichtes sind in Kritik angreifbar, nicht aber der persönliche Schreibstil eines Autors. Das ist reine Gefallenssache. Und genau das greifst du hier an. Der Zusatz „Um des Reines willen“ entbehrt jeder sachlichen Grundlage und ist rein persönlich diffamierend motiviert. Der als „Schwurbelsatz“ diffamierte lange Satz ist einer, der viele Nebensätze hat. Auch dieses ist ein persönliches Stilmerkmal dieses Autors, das es zu respektieren gilt. Der Satz ist durchaus nachvollziehbar, wenn es einem nicht an Muße gebricht. Auch hier also kein sachliches Merkmal zu finden, was deine Kritik rechtfertigt. Auf das „Schleifen“ bin ich vorher schon eingegangen. Im Resumee bleibt festzuhalten, speist man noch die persönliche Attacke „Da unser Eky sehr kritikempfindlich ist,“ mit ein: Die Kritik von dir, Felix, ist nicht sachlich begründet, sondern letztlich auf eine persönliche Konfrontation mit dem Autor Erich Kykal ausgerichtet. Ich weiß sehr wohl, dass Erich meine Hilfestellung nicht benötigt und darum geht es mir auch nicht. Aber solche Kritik ist einfach unkollegial und unschön. Und deshalb nicht akzeptabel. Was also bleibt von dem Spektakel, das du hier angezettelt hast, kann man zwischen zwei Fingern zerreiben. Geschwätz, nichts weiter. LG von Koko PS. Entschuldige, Falder, aber so was kann man einfach nicht unkommentiert stehen lassen. Sonst wird uns der glückliche Felix noch zu glücklich. ![]() ![]() ![]() |
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#2 | |
Lyrische Emotion
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Ein schönes Schlusswort, Koko...
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Oh, dass ich große Laster säh', Verbrechen, blutig kolossal, nur diese satte Tugend nicht und zahlungsfähige Moral. (Heinrich Heine) Für alle meine Texte gilt: © Falderwald --> --> --> --> --> Wichtig: Tipps zur Software |
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