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#1 |
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Gast
Beiträge: n/a
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Liebe Chavali,
Danke für dein Lob. ![]() ![]() Ich freue mich und einen Lieben Gruß von sy ![]() ![]()
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#2 |
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heimkehrerin
Registriert seit: 19.02.2017
Ort: im schönen Österreich
Beiträge: 389
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Ein wunderbar "unaufgeregtes" Gedicht über unsere Sterblichkeit, liebe syranie!
Mir gefällt, dass es so "bescheiden" und geradlinig daherkommt - das macht es zugleich eindringlich und dennoch bleibt es irgendwie auf dem Boden der Tatsachen. Der Tod an sich ist schon eine für uns beeindruckende und auch beängstigende "Größe" an sich - da muss das Gedicht ihn nicht noch aufblasen oder überdramatisieren. Er gehört zum Leben dazu und er entzieht sich unserer Kontrolle. Insofern passt für mich auch der doch eher flotte Lesefluss deiner Worte - das Leben fließt nun einmal dahin, ob wir wollen oder nicht. Nur der Tod stoppt es - manchmal abrupt, manchmal mit Vorankündigung. Beides ist gleichermaßen "gut" wie "schlimm", denke ich. Und dein Text trifft auch keinerlei Wertung. Das finde ich toll! Ein sehr beeindruckendes Gedicht zu einem oft sehr übertrieben präsentierten Thema! Echt super! Lieber Gruß, fee
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x x x x x x x x "Du musst, wenn du unser Glück beschreiben willst, ganz viele kleine Punkte machen wie Seurat. Und dass es Glück war, wird man erst aus der Distanz sehen.” ― Peter Stamm, Agnes |
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#3 | |
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Gast
Beiträge: n/a
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Danke für deine Worte.
![]() ![]() Zitat:
![]() Liebe Grüße sy ![]() ![]()
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