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Gast
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Hallo Erich!
Die Zeilen waren mein erster Daktylus-Versuch! Mir fällt es schwer immer zwei unbetonte Wörter/Silben zu finden, die dem Sinn nicht entfliehen. Da gibt es so viel zu beachten, dass ich das Gefühl habe, dass mich der Mut etwas zu verlassen scheint. Meine Frustrationstoleranz ist wahrscheinlich nicht die Beste! Ich sehe deine Kritik und Verbesserung und denke mir: "Wie macht er das nur?" ![]() ![]() ![]() Das wirkt so leichtgängig! Aus der "Lamäng" heraus. Ich will das auch können ![]() Inversionen, gerade eben gegoogled - alles klar. Also vermeiden für die Zukunft. Zitat:
"flichst" kannte ich noch gar nicht! x)) Dafür jetzt schon! Ich nehme Deine Kritik sehr gerne an, auch deinen Vorschlag und werde mich heute nochmal an die Zeilen setzen. Es lässt mir keine Ruhe und ich werde nicht aufgeben! Hab Dank fürs Lesen und fürs Kritisieren! Lg! So, ich habe die Zeilen angepasst: Du wachender Kelch meiner Seele, welch spendendes Leuchten du flichst. Ich schätze die liebenden Worte, im Dämmern du sanft zu mir sprichst. Verweilt das Präludium so heilsam im Schwarzen entzündend das Licht, Gedanken mäandern so langsam, die Schwere verdunkelt die Sicht. Warum nur bist du so wertvoll? Das Wandern durch Holz und Geäste, versinkende Schritte in Moll durch Wälder wie hohe Paläste. Im Geflecht der Schöpfung gewoben, im Glanze der singenden Sterne ins Tosen des Lebens gehoben - Oh Heimat, wie seh ich dich gerne! Geändert von bobo (18.03.2017 um 16:48 Uhr) |
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