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Finstere Nacht Trauer und Düsteres

 
 
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Alt 06.03.2017, 16:57   #5
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heimkehrerin
 
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Ein sehr berührendes Gedicht, lieber Erich!

Ich möchte gar nicht am Inhalt der Zeilen rühren, denn was hier beschrieben wird, ist so ziemlich das Schlimmste, was einem Kind geschehen kann. Verletzt und allein gelassen kann Vertrauen nicht gelernt werden - wodurch sich das Gefühl der Einsamkeit und der Gefahr nur verstärkt.

Dein Gedicht macht mich tatsächlich sehr traurig. Die Flucht ins Innere, das zum eigenen Universum wird, weil die Welt da draußen sich nicht sicher anfühlt und keine Vertrauenspersonen da sind, die helfen könnten, den Weg zurück in eine Gemeinschaft zu finden...das lässt auf tiefe Wunden und heftige Verletzungen schließen. Etwas, das keinem Kind jemals zustoßen sollte.

Sehr gut in Worte gefasst - mit der genau richtigen Dosis an Gefühl, wie ich finde!

Gerne gelesen und dabei sehr still geworden.
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