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Ein neuer Morgen Fröhliches und Hoffnungen

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Alt 27.12.2014, 12:18   #1
Erich Kykal
TENEBRAE
 
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Hi, Lai!

Oh, das tut gut! Genau diese Worte wollte ich als Kommi hören, bzw. natürlich lesen!
Wie selten befleißigen wir uns der Schönheit alter Sprache, versandet das gute Deutsch in Anglizismen, Kraftausdrücken oder gar dem unsäglichen Radegebrech dieses Ghettodialekts namens Türkendeutsch! "Ey, Alda, hab isch kein Räschpäkt vor, ech nich, ey!" (Bin weder Rassist noch ausländerfeindlich, aber diese Vergewaltigung unserer Sprache habe ich ihnen nie verziehen!)

Okay, ich gebe zu, hier habe ich es vielleicht ein gaaaanz klein wenig übertrieben, da ich zuvor Rilke gelesen hatte und noch völlig losgelöst im Großen schwelgte!
Aber wenn's jemandem gefällt - umso besser!

LG, eKy
__________________
Weis heiter zieht diese Elend Erle Ute - aber Liebe allein lässt sie wachsen.
Wer Gebete spricht, glaubt an Götter - wer aber Gedichte schreibt, glaubt an Menschen!
Ein HAIKU ist ein Medium für alle, die mit langen Sätzen überfordert sind.
Dummheit und Demut befreunden sich selten.

Die Verbrennung von Vordenkern findet auf dem Gescheiterhaufen statt.
Hybris ist ein Symptom der eigenen Begrenztheit.

Geändert von Erich Kykal (04.03.2018 um 12:51 Uhr)
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Alt 29.12.2014, 16:28   #2
Dana
Slawische Seele
 
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Lieber eKy,

als treuer Bewunderer (beinahe hätte ich Fan gesagt und alles beschmutzt )
kann ich dieses schöne und stimmige Werk nicht auslassen.
So eingestimmt kann man für sich feststellen, dass es viele dieser Augenblicke im Leben gibt und sie sind es wert, sich ihrer zu besinnen.

Liebe Lailany, dir herzlichen Dank dafür, dass du vor mir hier gewesen bist. Ich sann, wie so oft, zu lange nach und hätte zu viel des Guten hineininterpretiert.

eKy, nochmals: Sehr, sehr schön - auch immer wieder die "Rückführung" zum kunstvollen Umgang mit der Sprache.

Liebe Grüße
Dana
__________________
Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben.
(Frederike Frei)
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Alt 29.12.2014, 16:37   #3
Erich Kykal
TENEBRAE
 
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Beiträge: 8.570
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Hi, Dana!

Vielen Dank für die ermutigenden Worte! Ich muss wohl damit zu leben lernen, dass manchem Poeten mein Stil allzu "altbacken" und "antiquiert" erscheint. Aber das bin nun mal ich - ich glaube, ich könnte kaum anders!
Ich strapaziere hier nichts um eines bestimmten Stils willen, ich schreibe ganz einfach so, weil es mir eben so am besten gefällt! Authentischer geht's nicht.

LG, eKy
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Dummheit und Demut befreunden sich selten.

Die Verbrennung von Vordenkern findet auf dem Gescheiterhaufen statt.
Hybris ist ein Symptom der eigenen Begrenztheit.
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