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#7 | |||
verkannt
Registriert seit: 05.08.2010
Ort: Wo der Himmel die Erde berührt
Beiträge: 332
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Hallo Narvik,
auch für diesen Kommentar einen lieben Dank an dich. Was ein Terzinen Gedicht ist weiß ich nun gar nicht und ich muss mich da mal schlau machen, ich bin ein absoluter Terzanellenfreund und in einem anderem Faden habe ich mal das Schlüsselerlebnis dazu erzählt, von daher ist es mir von allen Gedichteformen die ich kenne die liebste, nur wenn ich es zur Zeit versuche, wirkt es auf mich wie Gedichte Sudoku und wenn meine Worte auf mich wie in ein Korsett gepresst wirken, wandern sie bei mir dann doch eher im Feuer. Zitat:
Einen lieben Gruß an dich c. Hallo Faldi, schön dich hier zu lesen. Zitat:
Beim nächsten Treffen des Totendichterclubs werde ich ihn mal fragen, ob er mir was von sich vorliest. Mir war es auch noch nie vergönnt ein halbwegs brauchbares Sonett zu schreiben und deine Sonette finde auch sehr oft einfach gut gelungen, bei dieser Terzanelle habe ich wohl einfach mal Glück gehat ;-). ... und das Thema passt auch sehr gut zu den Wiederholungen, so hat sich wohl hier eines aus dem anderen ergeben. Ich danke dir für deinen Kommentar. Nen lieben Gruß C. Hallo Lai, freut mich sehr dich hier zu lesen, besonders wo du doch Wiederholungsgedichte nicht magst. Das mit der Reimform und dem Inhalt ist immer so einen Sache, manchmal klappt es eben, oft aber auch nicht und ich lese dann lieber einen guten Vers Libre als um den Atem gebrachte Worte. Ich weiß ja von dir, dass du dich auch schon viel mit den Reimformen befasst hast und deiner Aussage nach siehst du das ja ähnlich. Bei einer Sache muss ich dir doch wiedersprechen. Zitat:
Danke für dein Kompliment und dein Lob, das freut mich wirklich, obwohl das mit Abstand nicht meine beste Terzanelle ist. Nen lieben Gruß C.
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© auf alle meine Texte „Mir gefiel der Geschmack von Bier, sein lebendiger, weißer Schaum, seine kupferhellen Tiefen, die plötzlichen Welten, die sich durch die nassen braunen Glaswände hindurch auftaten, das schräge Anfluten an die Lippen und das langsame Schlucken hinunter zum verlangenden Bauch, das Salz auf der Zunge, der Schaum im Mundwinkel.“ Dylan Thomas |
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