![]() |
|
Beschreibungen von Personen, Dingen, Zuständen, Stimmungen, Gefühlen, Situationen |
|
Themen-Optionen | Ansicht |
![]() |
#1 |
Gast
Beiträge: n/a
|
![]()
Müde Bienen klopfen an
die Fensterscheiben schwingen leicht calando. Raue Winde reissen Schmuck aus allen Kronen fällt das Laub morendo. Winter schickt als Vorhut aus die Abendkühle schleicht ins Haus glissando. Frost blüht an den Fenstern auf in alten Dielen knarrt das Holz lugubre. Sorry, wenn ich das hier nochmals einstelle, um auf zwei Kommentare zu antworten. Grund: Der alte Faden wurd "geschlossen", als ich mich aus dem Forum abmeldete. Also: HalloTrommler und Erich Kykal Ich danke euch beiden für die Zustimmung. Umso mehr, als ich von Erich weiss, dass er recht klare, andere Vorstellungen davon hat, was ein Gedicht ausmacht. Ich habe es selber gerne wiederentdeckt. Die verschwommenen Zeilenübergänge und die Kunstwörter aus der Musik scheinen mir auch nach langer Zeit erstaunlich selbstverständlich. Bei anderen alten Sachen passiert mir das selten. Gruss wolo |
![]() |
Lesezeichen |
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1) | |
Themen-Optionen | |
Ansicht | |
|
|
![]() |
||||
Thema | Autor | Forum | Antworten | Letzter Beitrag |
Novemberhonig | wolo von thurland | Beschreibungen | 3 | 12.04.2012 07:49 |