Liebe Chavali,
zur Zeit lese ich nur noch - News, Buch und Gedichte im Forum. Ich komme aus diesem "Wirrwarr" nicht mehr 'raus: Rege mich auf, rede mich um "Kopf und Kragen", revidiere, behaupte und gebe auf....
"Rosen welken" hat mich auf eigene und stille Art angesprochen. Es ließ mich innehalten - ganz besonders der Schlussvers.
Hinter Bekundungen, Mitleid und Besorgnis in "Blumenbergen" wachsen tatsächlich Trennungsmauern. Sie bleiben zunächst unsichtbar - darum die Frage: "Wo sind die, die das verstehen?"
Die Trennungsmauern wachsen zwischen den Kontinenten, den Ländern und besonders zwischen den Menschen untereinander. Die Geschehnisse überschlagen sich und nirgendwo ist eine "demokratische, menschliche oder logische Brücke" sichtbar.
Ich kann nur erfühlen, was Du meinst und stimme darin überein.
Hier gefällt mir auch die "moderne"

Form.
Liebe Grüße
Dana