Servus Erich,
da fällt mir direkt die Gegenposition zu ein, nämlich ein Buch mit dem Titel "Die Kunst Recht zu behalten" von Arthur Schopenhauer.
Dort findet du alle Kunstgriffe, um mit Hilfe der "Eristischen Dialektik" genau das zu erreichen, was dein obiger Text ja eigentlich zu verhindern sucht.
Ich kann ihn deshalb nur als tiefempfunde Einsicht verbuchen, als etwas, was einem erfahrenen Menschen theoritsch eigentlich klar sein sollte, sich freilich in der Praxis nicht immer so durchführen lässt, denn neben der Logik beeinflussen ja auch manchmal noch die Gefühle die Handlungen.
Und wenn es wieder mal so weit ist, gibt es halt zwei Möglichkeiten:
Entweder Schopenhauer oder Kykal lesen, man hat die Wahl.
Gerne gelesen und kommentiert...
Liebe Grüße
Bis bald
Falderwald